Der Begriff des Spiels als ästhetisches Phänomen
Von Schiller bis Benn
Am Begriff des "ästhetischen Spiels" und dessen Entwicklung von der deutschen Klassik bis ins 20. Jahrhundert beleuchtet die Autorin den Wandel des dichterischen Selbstverständnisses.
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Klappentext zu „Der Begriff des Spiels als ästhetisches Phänomen “
Am Begriff des "ästhetischen Spiels" und dessen Entwicklung von der deutschen Klassik bis ins 20. Jahrhundert beleuchtet die Autorin den Wandel des dichterischen Selbstverständnisses.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Begriff des Spiels als ästhetisches Phänomen “
Aus dem Inhalt: Vorwort - Einleitung - Der bisherige Stand der Forschung - Schillers Begriff des Spiels als ästhetisches Phänomen - Novalis Spiel: Ein poetisches Phänomen - Der Begriff des Spiels bei Heine: Ein artistisches Phänomen - Der Begriff des Spiels bei Hofmannsthal: Ein "dionysisches" Phänomen - Der Begriff des Spiels bei Benn: Ein anthropologisches Phänomen - Beginn und Abschluss einer Entwicklung - Exkurs: Die ontologische Bedeutung des Spiels bei Jean Paul Sartre - Literaturbericht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Irmgard Kowatzki
- 1973, Neuausg., 165 Seiten, Maße: 15,4 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261007729
- ISBN-13: 9783261007728
- Erscheinungsdatum: 31.12.1973
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