Der Code der Welt
Das Prinzip der Ähnlichkeit in seiner Bedeutung und Funktion für die Paracelsische Naturphilosophie und Erkenntnislehre. Dissertationsschrift
Die Kernthese der Paracelsischen Naturphilosophie, die Ähnlichkeit von Mensch und Welt, festgelegt in der Analogie von Mikro- und Makrokosmos, enthüllt einen "Code", der als konstitutives Moment sämtliche Aussagen auf einer präkonzeptionellen Ebene...
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Produktinformationen zu „Der Code der Welt “
Klappentext zu „Der Code der Welt “
Die Kernthese der Paracelsischen Naturphilosophie, die Ähnlichkeit von Mensch und Welt, festgelegt in der Analogie von Mikro- und Makrokosmos, enthüllt einen "Code", der als konstitutives Moment sämtliche Aussagen auf einer präkonzeptionellen Ebene organisiert, sämtliche Teilbereiche in ihrer funktionalen Bedeutung für das "Ganze" markiert und schließlich im Sinne Foucaults zu einer "diskursiven Formation" werden läßt. Die auf diese Weise vorgeführte Erfahrungsform von Welt und Natur steht zu dem neuzeitlich-technischen Verfügungswissen in einer historischen Diskontinuität.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Code der Welt “
Aus dem Inhalt: Die "Geburt" des Menschen als Mikrokosmos - Das Verhältnis von Mann und Frau: Ähnlichkeit und Gegensatz - Der Ursprung der Zeichen - Sprache als Natursprache - Die Paracelsische Naturphilosophie - Ein anthropozentrischer Denkansatz?
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Wegener
- 1988, Neuausg., 257 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 363140400X
- ISBN-13: 9783631404003
- Erscheinungsdatum: 01.11.1988
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