Der Codex Vaticanus Rossianus 181
Studien zur Erfurter Buchmalerei um 1200. Diss. 1992
Im Mittelpunkt des Buches steht das 1921 in die Vatikanische Bibliothek gelangte Missale Rossianus 181, eine mit 15 Miniaturen zum Meßkanon, zu den Festen der Osterzeit und Heiligengedenktagen der zweiten Hälfte des Kirchenjahres sowie zahlreichen...
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Klappentext zu „Der Codex Vaticanus Rossianus 181 “
Im Mittelpunkt des Buches steht das 1921 in die Vatikanische Bibliothek gelangte Missale Rossianus 181, eine mit 15 Miniaturen zum Meßkanon, zu den Festen der Osterzeit und Heiligengedenktagen der zweiten Hälfte des Kirchenjahres sowie zahlreichen Zierbuchstaben ausgestatteten Handschrift. Durch die detailierte Analyse und die ikonographisch-ikonologische Untersuchung werden u.a. Rückschlüsse auf den erstaunlich weiten Vorbilderkreis möglich, der karolingische Vorlagen ebenso umfaßt wie "modernste" byzantinische oder nordfranzösisch-englische Werke. Der stilistische Charakter der Darstellungen findet Parallelen in der niedersächsisch-thüringischen Buchmalerei um 1200.
Autoren-Porträt von Beate Braun-Niehr
Dr. Beate Braun-Niehr ist seit 2009 Lehrbeauftragte am Kunsthistorischen Institut der Universität Kiel. Seit 1996 DFG-Projekte zur Erschließung mittelalterlicher Handschriften an der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz.Bibliographische Angaben
- Autor: Beate Braun-Niehr
- 1996, 250 Seiten, 80 Abbildungen, Maße: 18,7 x 25,5 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Mann (Gebr.)
- ISBN-10: 3786117799
- ISBN-13: 9783786117797
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