Der Friede von Brest-Litowsk vom 3. März 1918 mit Russland und der sog. Brotfrieden vom 19. Februar 1918 mit der Ukraine.
Die vergessenen Frieden: 100 Jahre später in den Blickpunkt gerückt.
(Sprache: Englisch, Deutsch)
Der Frieden von Brest-Litowsk vom 3. März 1918 beendete den Ersten Weltkrieg zwischen Sowjetrussland und den Mittelmächten. Die Ukraine schloss schon am 9. Februar 1918 mit den Mittelmächten einen Separatfrieden, den sog. »Brotfrieden«. Sowjetrussland...
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Produktinformationen zu „Der Friede von Brest-Litowsk vom 3. März 1918 mit Russland und der sog. Brotfrieden vom 19. Februar 1918 mit der Ukraine. “
Der Frieden von Brest-Litowsk vom 3. März 1918 beendete den Ersten Weltkrieg zwischen Sowjetrussland und den Mittelmächten. Die Ukraine schloss schon am 9. Februar 1918 mit den Mittelmächten einen Separatfrieden, den sog. »Brotfrieden«. Sowjetrussland musste auf seine Hoheitsrechte in Polen, Litauen und Kurland verzichten. Estland und Livland sowie fast das gesamte Gebiet Weißrusslands blieben von deutschen Truppen besetzt. Die Ukraine und Finnland wurden als selbständige Staaten anerkannt.
Klappentext zu „Der Friede von Brest-Litowsk vom 3. März 1918 mit Russland und der sog. Brotfrieden vom 19. Februar 1918 mit der Ukraine. “
»The Brest-Litovsk Peace of March 3, 1918 with Russia and the so-called 'Bread Peace' of February 19, 1918 with Ukraine. The Forgotten Peace: Moved into Focus 100 Years later«The Brest-Litovsk Peace of March 3, 1918 ended the First World War between Soviet Russia and the Central Powers. Ukraine already made a separate peace with the Central Powers on February 9, 1918, the so-called »bread peace«. Soviet Russia had to waive its sovereign rights in Poland, Lithuania and Courland. Estonia and Livonia as well as almost the entire area of Belarus remained occupied by German troops. Ukraine and Finland were recognized as inde-pendent states.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Friede von Brest-Litowsk vom 3. März 1918 mit Russland und der sog. Brotfrieden vom 19. Februar 1918 mit der Ukraine. “
Gilbert Gornig: Der Frieden von Brest-Litowsk und seine völkerrechtliche WürdigungAlexander V. Salenko: Der Frieden von Brest-Litowsk und Russland
Alfred Eisfeld: Der Frieden von Brest-Litowsk und die Deutschen Russlands und der Ukraine
Jurgita Baur: Der Frieden von Brest-Litowsk und Litauen
Hans-Dieter Handrack: Der Frieden von Brest-Litowsk und die baltische Frage
Siegrid Krülle: Der Frieden von Brest-Litowsk und Polen
Vadzim Samaryn: Die Besetzung von Belarus durch deutsche Truppen und der Frieden von Brest-Litowsk sowie seine Folgen für die Belarussen
Andrii Kudriachenko: Der Separatfrieden mit der Ukraine vom 9. Februar 1918
Eva-Maria Auch: Brest-Litowsk und die erste Republik Aserbaidschan
Autoren
Personen- und Sachverzeichnis
Autoren-Porträt
Gilbert H. Gornig, Studium der Rechtswissenschaften und politischen Wissenschaften in Regensburg und Würzburg. Ab 1990 Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht an der Georg-August-Universität zu Göttingen und ab 1994 Dekan. Von 1995 bis 2016 Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Philipps-Universität Marburg, Dekan 2006 bis 2012. 1996 bis 2004 Richter am Hessischen Verwaltungsgerichtshof. Gastprofessor an vielen ausländischen Universitäten. Forschungsschwerpunkte: Völkerrecht, Europarecht, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht. Homepage: www.voelkerrecht.com. Alfred Eisfeld, Studium der Geschichte Ost- und Südosteuropas, der Politischen Wissenschaften und der Zeitungswissenschaften in Bonn und München. Ab 1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Osteuropa-Institut München, ab 1987 bis heute beim Göttinger Arbeitskreis e. V., 1990-2001 Geschäftsführender Leiter des Instituts für Deutschland- und Osteuropaforschung des Göttinger Arbeitskreises e. V., 2002-2010 Stellvertretender Direktor, 2011-2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordost-Europa an der Universität Hamburg. Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission für die Deut-schen in Russland und in der GUS e. V. Mitglied mehrerer internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften. Forschungsschwerpunkte: Geschichte des Russischen Reiches und deren Nachfolgestaaten, Geschichte, Kultur und Gegenwart der Russlanddeutschen.
Bibliographische Angaben
- 2020, 253 Seiten, 11 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 11 Abbildungen, Maße: 15,5 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch/Englisch
- Herausgegeben: Gilbert H. Gornig, Alfred Eisfeld
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428180674
- ISBN-13: 9783428180677
- Erscheinungsdatum: 16.10.2020
Sprache:
Englisch, Deutsch
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