Der fünfte Elefant
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Es heißt, die Welt sei flachund werde von vier Elefanten getragen,
die auf dem Panzer einer riesigenSchildkröte stehen.
Es heißt, die Elefantenhätten aufgrund ihrer Größe Knochen
aus Stein und Eisen, und Nerven ausGold, weil diese über große
Entfernungen hinweg besser leiten.*
* Nicht Stein und Eisen in der totenForm, so wie heute, sondern lebender Stein und
lebendiges Eisen. In ihrer Mythologie derMineralien sind Zwerge sehr einfallsreich.
Es heißt, dass der fünfteElefant vor langer Zeit heulend und
trompetend durch die Luft der jungenWelt raste und hart genug
landete, um Kontinente zu zerreißenund hohe Berge entstehen
zu lassen.
Niemand beobachtete die Landung,woraus sich eine interessante
philosophische Frage ergibt: Wennein Millionen Tonnen
schwerer zorniger Elefant vom Himmelfällt, ohne dass jemand
da ist, der
irgendwelche Geräusche?
Und wenn ihn niemand sah - schlug erdann wirklich auf?
Mit anderen Worten: War es nicht nureine Geschichte für Kinder,
um einige interessante natürlicheEreignisse zu erklären?
Was die Zwerge betrifft, von denendiese Legende stammt, und
die tiefer graben als viele andereLeute: Sie meinen, die Geschichte
enthalte ein Körnchen Wahrheit.
An einem klaren Tag konnte man voneinem geeigneten Ort in
den Spitzhornbergen aus weit überdie Ebene sehen. Im
Hochsommer war es möglich, dieStaubwolken der Ochsengespanne
zu zählen. Jedes Ochsenpaar bewegtesich mit einer
Höchstgeschwindigkeit von zweiMeilen in der Stunde und zog
zwei Karren, jeweils mit vier TonnenFracht beladen. Die Fracht
brauchte lange, um ihrenBestimmungsort zu erreichen, aber wenn
sie dort ankam, gab es viel davon.Den Städten am Runden Meer
brachten die Karren Rohstoffe undmanchmal auch Leute, die ihr
Glück versuchten und sich eine Handvoll Diamanten erhofften.
Den Bergen brachten sie Fertigwaren,seltene Dinge von jenseits
des Meeres und Leute, die Weisheitgefunden und ein paar
Narben davongetragen hatten.
Für gewöhnlich betrug der Abstandzwischen den Gespannen
eine Tagesreise, wodurch sich dieLandschaft in eine ausgebreitete
Zeitmaschine verwandelte. An einemklaren Tag konnte man
den letzten Dienstag sehen.
Heliographen blitzten in der Ferne,als die Staubwolken Mitteilungen
austauschten. Diese betrafen dieAnwesenheit von Räubern,
Ladungen und Lokale, wo mandoppeltes Spiegelei, eine
dreifache Portion Bratkartoffeln undSteaks bekam, die auf allen
Seiten über den Tellerrand ragten.
Viele Leute waren mit den Karrenunterwegs. Die Reise kostete
nicht viel und war bequemer als einFußmarsch. Außerdem erreichte
man sein Ziel, früher oder später.
Manche Leute reisten sogar gratis.
Der Kutscher eines Karrens hatteProbleme mit seinen beiden
Ochsen. Sie waren unruhig. In denBergen hätte er das erwartet,
denn dort streiften Geschöpfe umher,die Ochsen für eine wandelnde
Mahlzeit hielten. Aber hier gab es nichtsGefährlicheres
als Kohl.
Hinter ihm, in einer Lücke zwischenden Stapeln aus Bauholz
schlief jemand.
Ein ganz normaler Tag in Ankh-Morpork
Am einen Ende der Messingbrücke,einer der wichtigsten
Durchfahrtsstraßen von Ankh-Morpork, balancierte Feldwebel
Colon auf einer wackligen Leiter. Mit dereinen Hand klammerte
er sich an der langen Stange mit demKasten darauf fest, mit der
anderen hielt er ein selbstgefertigtes Bilderbuch vor die Öffnung
im Kasten.
»Und das ist eine andere Art vonKarren«, sagte er. »Siehst du?«
»Ja«, antwortete eine ganz leiseStimme aus dem Kasten.
»Na schön«, brummte Colon zufrieden. Er ließ das Buch sinken
und deutete über die Brücke hinweg.
»Und nun Siehst du die beidemMarkierungen, die dort
drüben aufs Kopfsteinpflaster gemaltsind?«
»Ja.«
»Und sie bedeuten ?«
»Wenn ein Karren die Streckedazwischen in weniger als einer
Minute zurücklegt, ist er zuschnell«, erklärte die leise Stimme.
»Ausgezeichnet. Woraufhin du ?«
»Ich male ein Bild.«
»Und was sollte darauf deutlich zu sehensein?«
»Das Gesicht des Kutschers oder dieNummer des Karrens.«
»Und wenn es Nacht ist «
»Benutze ich einen Salamander, damites hell wird.«
»Gut, Rodney. Und an jedem Tag kommteiner von uns, um
deine Bilder zu holen. Hast dualles, was du brauchst?«
»Ja.«
»Was bedeutet das, Feldwebel?«
Colon senkte den Blick und sah in einsehr großes, braunes,
nach oben gewandtes Gesicht. Erlächelte.
»Guten Tag, Enorm«, sagte er undkletterte schwerfällig von
der Leiter herunter. »Was du hiersiehst, Herr Jolson, ist die moderne
Wache für das neue Millenienienum num.«
»Ich weiß nicht, Fred«, erwiderteEnorm Jolson. »In dem kleinen
Kasten habt ihr bestimmt nicht allePlatz.«
»Ich meine, dies ist ein Werkzeug derneuen Stadtwache,
Enorm.«
»Ach so.«
»Wenn hier ein Ochsenkarren zuschnell fährt, dann sieht sich
Lord Vetinariam nächsten Morgen ein Bild davon an. Die Ikonographen
lügen nicht, Enorm.«
»Da hast du ganz Recht, Fred. Weilsie zu dumm sind.«
»Weißt du, Seine Exzellenz hat genugvon Karren, die über die
Brücke rasen,und er hat uns aufgefordert, etwas dagegen zu unternehmen.
Ha, ich bin jetzt Leiter derVerkehrskontrolle!«
»Ist das gut, Fred?«
»Und ob!«, entgegnete Feldwebel Colon stolz. »Meine Aufgabe
besteht darin, die, äh, Arterien derStadt vor Verstopfungen
zu bewahren, die zu einemZusammenbruch des Handels führen
könnten, was für uns alle den Ruinbedeuten würde. Es ist also
eine sehr wichtige Tätigkeit,vielleicht sogar die Wichtigste überhaupt.«
»Und nur du kümmerst dich darum?«
»Nun, hauptsächlich. Korporal Nobbs und die anderen Jungs
helfen mir natürlich.«
Enorm Jolsonkratzte sich an der Nase. »Ich wollte über ein
ähnliches Thema mit dir reden,Fred«, sagte er.
»Kein Problem, Enorm.«
»Vor meinem Restaurant ist etwasSeltsames geschehen, Fred.«
Feldwebel Colonfolgte dem großen Mann um die Ecke. Er
mochte EnormsGesellschaft, weil er im Vergleich zu ihm geradezu
dünn wirkte. Enorm Jolson war ein Mann, der in einem Atlas
erschien und die Umlaufbahnenkleiner Planeten veränderte. In
einem riesigen Körper vereinte er Ankh-Morporks besten Koch
und hungrigsten Esser. Für ihnbestand das Paradies zum größten
Teil aus Kartoffelbrei. An deneigentlichen Vornamen des
Mannes erinnerte sich Feldwebel Colon nicht. Seinen Spitznamen
verdankte Jolsondem Umstand, dass alle, die ihn zum ersten Mal
sahen, staunten: »Der Mann ist ja enorm.«
Ein großer Karren stand auf dem Breiten Weg undbehinderte
den Verkehr. Andere Wagenversuchten, an dem Hindernis vorbeizugelangen.
»Gegen Mittag wurde das Fleischgeliefert, und als der Fuhrmann
auf die Straße zurückkehrte « Jolson deutete auf ein großes,
dreieckiges Gebilde an einem Rad desKarrens. Es bestand
aus Eichenholz und Stahl und wargelb angestrichen.
Fred klopfte vorsichtig darauf. »Icherkenne dein Problem ganz
deutlich«, sagte er. »Wie lange warder Fuhrmann bei dir?«
»Nun, er hat von mir ein Mittagessenbekommen «
»Und deine Mittagessen sind sehrgut, Enorm, das habe ich immer
gesagt. Was war deine heutigeSpezialität?«
»Steak à la Dichhautsummit Cremesoße und Leckerbeilage«,
sagte Enorm Jolson.»Zum Nachtisch Meringe à la Schwarzer
Tod.«
Einige Sekunden war es still,während sich beide die Mahlzeit
vorstellten. Fred Colon seufzte leise.
»Mit Kräuterbutter auf derLeckerbeilage?«
»Du willst mich doch nichtbeleidigen, indem du andeutest, ich
hätte sie weggelassen.«
»Bei so einem Essen kann ein Mannrecht lange verweilen«,
sagte Fred. »Das Problem ist: DerPatrizier mag keine Karren, die
länger als zehn Minuten auf derStraße parken, Enorm. Er hält
das für eine Art Verbrechen.«
»Es ist kein Verbrechen, sich zehnMinuten für eine meiner
Mahlzeiten zu nehmen, Fred - soetwas ist eine Tragödie. Hier
steht: Stadtwache, fünfzehn Dollarfür die Entfernung, Fred. Das
ist der Verdienst von zwei Tagen,Fred.«
»Es liegt am Papierkram, verstehstdu?«, erwiderte Fred Colon.
»Ich kann das Ding nicht einfach soverschwinden lassen, so
sehr ich das auch bedauere. Der Dornin meinem Büro steckt voller
Kontrollabschnitte. Wenn ichKommandeur der Wache wäre,
sähe die Sache natürlich anders aus.Aber leider sind mir die Hände
gebunden «
Die beiden Männer standen nicht zudicht beieinander, die
Hände in den Hosentaschen. Sievermieden es, sich anzusehen.
Nach einer Weile begann Colon leise zu pfeifen.
»Ich weiß das eine oder andere«,sagte Enorm vorsichtig. »Die
Leute glauben, Kellner hätten keineOhren.«
»Ich weiß jede Menge, Enorm«, meinteColon und ließ das
Wechselgeld in der Tasche klimpern.
Eine Zeit lang blickten beide Männerzum Himmel empor.
»Vielleicht ist noch etwas Honigeis von gestern da «
Feldwebel Colonsah an dem Karren herab.
»Na so was, Herr Jolson«,entfuhr es ihm überrascht. »Irgendein
Idiot hat eine Klammer an dem Radbefestigt. Nun, das haben
wir gleich.«
Colon zog zwei weiße, paddelartigeObjekte hinter dem Gürtel
hervor und wandte sich demSemaphorturm des Wachhauses
zu, der hinter der altenLimonadenfabrik aufragte. Er wartete, bis
ihm der Dienst habende Wasserspeierein Zeichen gab. Dann begann
er mit steifen Armen zu winken, wiejemand, der zwei
Tischtennisspiele gleichzeitig spielte.
»Es dauert sicher nicht lange, bisdie Leute hier eintreffen. Ah,
sieh nur «
Etwas weiter unten an der Straßewaren zwei Trolle damit beschäftigt,
das Rad eines Heuwagens mit einerKlammer zu blockieren.
Nach einer Weile blickte einer vonihnen zum Wachturm,
stieß seinen Kollegen an, holteselbst zwei Schläger hervor und
winkte damit, wobei er weniger Elanzeigte als zuvor Colon. Die
Antwort vom Wachturm veranlasste diebeiden Trolle sich umzudrehen.
Sie bemerkten Colonund wankten in seine Richtung.
»Ta-da!«,sagte Colon stolz.
»Erstaunlich, diese neue Technik«,meinte Enorm Jolson bewundernd.
»Die Entfernung betrug bestimmt vierzig oder
fünfzig Meter, oder?«
»Ja. Früher musste ich eine Pfeifebenutzen. Dann wären sie
hierher gekommen und hätten gewusst,dass das Pfeifsignal von
mir kam.«
»Jetzt brauchen sie nur aufzusehenund dich zu erkennen«,
sagte Jolson.
»Na ja«, räumte Colonein und begriff: Was gerade geschehen
war, ließ dieKommunikationsrevolution nicht im besten Licht
erscheinen. »Es hätte natürlichebenso gut funktioniert, wenn die
Burschen mehrere Straßen entferntoder sogar auf der anderen
Seite der Stadt gewesen wären. Unddamit nicht genug. Wenn ich
den Wasserspeier angewiesen hätte,das Signal über den großen
Turm auf dem Haufen weiterzuleiten,wäre die Nachricht innerhalb
weniger Minuten in Sto Lat eingetroffen.«
»Und das sind zwanzig Meilen.«
»Mindestens.«
»Bemerkenswert, Fred.«
»Die Zeit vergeht, Enorm«, sagteFred, als die Trolle sie erreichten.
»Obergefreiter Hornstein, wer hatSie aufgefordert, am Karren
meines Freundes eine Klammeranzubringen?«, fragte er.
»Nun, Feldwebel, heute Morgen dusagen, wir sollen anbringen
Klammer an jedem Karren, der «
»Aber doch nicht an diesem«,betonte Colon. »Nimm sie sofort
weg, dann betrachten wir dieseAngelegenheit als erledigt, klar?«
Obergefreiter Hornstein schien zudem Schluss zu gelangen,
dass man ihn nicht fürs Nachdenkenbezahlte, und das war auch
gut so, denn Feldwebel Colon zweifelte ohnehin daran, dass Trolle
in dieser Hinsicht etwas taugten.»Wie meinen du, Feldwebel «
»Während du die Klammer abnimmst,plaudern Enorm und
ich ein wenig, nicht wahr, Enorm?«, fragte Fred Colon.
»Gern, Fred.«
»Allerdings beschränke ich mich beider Plauderei auf die Rolle
des Zuhörers, weil ich den Mund vollhabe.«
Schnee rieselte von denTannenzweigen. Der Mann bahnte sich
einen Weg durchs Unterholz undverharrte einige Sekunden, um
wieder zu Atem zu kommen. Dannsetzte er den Weg fort und
lief über die Lichtung.
Auf der anderen Seite des Talserklang ein Horn.
Ihm blieb also eine Stunde, wenn erihnen trauen konnte. Vielleicht
schaffte er es nicht bis zum Turm,aber es gab noch andere
Auswege.
Er hatte Pläne. Er konnte sieüberlisten. Den Schnee meiden,
so weit es möglich war, in dereigenen Spur zurückkehren, Bäche
ausnutzen Es ließ sichbewerkstelligen. Vor ihm hatten es andere
geschafft; er glaubte fest daran.
Einige Meilen entfernt huschtenschlanke Leiber durch den
Wald. Die Jagd hatte begonnen.
An einem anderen Ort in Ankh-Morpork stand das Gebäude der
Narrengilde in Flammen.
Das war ein Problem, denn dieFeuerwehr der Gilde bestand
größtenteils aus Clowns.
Und das war ein Problem, dennwenn man einem Clown einen
Eimer Wasser und eine Leiter zeigt,kennt er nur eine Reaktion.
Jahrelange Ausbildung steuert dieReflexe. Es ist ein Gebot der
roten Nase, dem er sich nicht widersetzenkann.
Sam Mumm, Kommandeur der Stadtwachevon Ankh-Morpork,
lehnte an einer Mauer undbeobachtete das Schauspiel.
»Wir sollten dem Patrizier erneuteine städtische Feuerwehr
vorschlagen«, sagte er. Auf deranderen Seite der Straße griff ein
Clown nach einer Leiter, drehte sichum und stieß so den Clown
hinter sich in einen Eimer Wasser. Danndrehte er sich erneut, um
festzustellen, was der Aufruhrhinter ihm bedeutete, wodurch er
das aufstehende Opfer erneut in denEimer stieß. Der Vorgang
wurde von einem überraschendenGeräusch begleitet - es klang
nach einer verborgenen Tröte. DieZuschauer sahen stumm zu.
Clowns befassten sich nicht mitlustigen Dingen.
»Die Gilden sind dagegen«, erwiderteHauptmann Karotte Eisengießersohn,
Mumms Stellvertreter, während jemanddem
Clown mit der Leiter einen EimerWasser in die Hose goss. »Sie
meinen, wir würden damit ihre Rechteverletzen.«
Das Feuer breitete sich in einemZimmer des ersten Stocks aus.
»Wenn wir es brennen lassen, stehtder Stadt ein interessantes
Spektakel bevor«, sagte Karotteruhig.
Mumm musterte ihn kurz. Es war einefür Karotte typische
Bemerkung. Sie klang völligunschuldig, aber man konnte die Sache
auch anders verstehen.
»Ja, zweifellos«, erwiderte derKommandeur. »Aber wir lassen
es besser nicht so weit kommen.« Er trat vor und wölbte die Hände
trichterförmig vor dem Mund. »Alsogut, hier spricht die
Wache!«,rief er. »Eine Eimerkette formen!«
»Oh, muss das sein«, fragtejemand in der Zuschauermenge.
»Ja, es muss sein«, bestätigteKarotte. »Na los, alle helfen mit.
Wenn wir zwei Ketten bilden, habenwir das Feuer im Nu gelöscht!
Und wer weiß - vielleicht macht ssogar Spaß!«
Mumm stellte fest, dass die Leuteder Aufforderung nachkamen.
Karotte behandelte alle so, alsseien es freundliche,
hilfsbereite Personen, undirgendetwas hielt sie davon ab, ihm zu
beweisen, dass er sich irrte.
Sobald die Clowns entwaffnet warenund von zuvorkommenden
Leuten fortgeführt wurden, dauertees zur großen Enttäuschung
der Menge tatsächlich nicht lange,bis das Feuer keinen
Schaden mehr anrichten konnte.
Karotte kehrte zurück und wischtesich die Stirn ab, als
Mumm eine Zigarre anzündete.
»Dem Feuerschlucker muss übelgewesen sein«, sagte er.
»Vielleicht vergibt man uns nie«,erwiderte Mumm, als sie die
Streife fortsetzten. »O nein Wasist denn jetzt?«
Karotte blickte zum nächstenNachrichtenturm.
»Krawall in der Ankertaugasse«,sagte er. »Die Mitteilung gilt
allen Wächtern , Herr.«
Sie liefen los, denn die Nachrichtbetraf »alle Wächter«. Vielleicht
waren die eigenen Leute inSchwierigkeiten. ( )
© Manhattan Verlag
Übersetzung: Andreas Brandhorst
- Autor: Terry Pratchett
- 2000, 1, 415 Seiten, Maße: 14,6 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Brandhorst, Andreas
- Verlag: MANHATTAN
- ISBN-10: 3442545099
- ISBN-13: 9783442545094
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