Der Geist der Erzählung
Dargestelltes Erzählen in literarischer Tradition
Erzählen gibt nicht nur den Blick auf fiktionale Wirklichkeit frei, sondern thematisiert auch, mehr oder weniger ausdrücklich, den Akt des Erzählens selber. Als epische Handlung findet es sich bereits in den ältesten orientalischen Märchen und entfaltet...
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Produktinformationen zu „Der Geist der Erzählung “
Klappentext zu „Der Geist der Erzählung “
Erzählen gibt nicht nur den Blick auf fiktionale Wirklichkeit frei, sondern thematisiert auch, mehr oder weniger ausdrücklich, den Akt des Erzählens selber. Als epische Handlung findet es sich bereits in den ältesten orientalischen Märchen und entfaltet sich in der literarischen Tradition bis hin zu den komplizierten Strategien, mit denen in der modernen Literatur sowohl die reflexive Tätigkeit des Bewusstseins als auch die Hervorbringung der Kunst selber zur Anschauung gelangen.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Geist der Erzählung “
Aus dem Inhalt: Analyse der Kommunikationsebenen in Erzählwerken - Nachweis und Funktion des dargestellten Erzählens u.a. in "Tausend und einer Nacht" und Werken von Apuleius, Boccaccio, Cervantes, Diderot, Bernardin de Saint-Pierre, Chateaubriand, Unamuno, Thomas Mann, Gide, Nossack, Celan.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Rudolf Picard
- 1987, Neuausg., 189 Seiten, Maße: 15,4 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261036184
- ISBN-13: 9783261036186
- Erscheinungsdatum: 01.07.1987
Pressezitat
"... deux mérites de ce livre: D'abord les résumés qui rendent les analyses accessibles même à ceux qui n'ont pas lu le texte en question. En second lieu, les interprétations: chaque fois, l'auteur évalue l'importance de la forme pour la signification du texte littéraire." (M.v.T., Rapports)
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