Der große böse Bill
Bill ist so gemein, wie er groß ist. Alle haben Angst vor ihm, wenn Bill wie der König der Straße einherstolziert und alle Kinder ärgert. Eines Tages aber entdecken die Kinder, dass es jemanden gibt, vor dem auch Bill Angst hat: seine Eltern. Die Kinder...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der große böse Bill “
Bill ist so gemein, wie er groß ist. Alle haben Angst vor ihm, wenn Bill wie der König der Straße einherstolziert und alle Kinder ärgert. Eines Tages aber entdecken die Kinder, dass es jemanden gibt, vor dem auch Bill Angst hat: seine Eltern. Die Kinder verkleiden sich und lauern Bill auf, um ihn zu erschrecken. Plötzlich ist Bill gar nicht mehr so groß und stark und den Kindern sehr dankbar, als sie ihn retten und die "Eltern" in die Flucht schlagen.
Klappentext zu „Der große böse Bill “
Bill ist so gemein, wie er groß ist. Alle haben Angst vor ihm, wenn Bill wie der König der Straße einherstolziert und alle Kinder ärgert. Eines Tages aber entdecken die Kinder, dass es jemanden gibt, vor dem auch Bill Angst hat: seine Eltern. Die Kinder verkleiden sich und lauern Bill auf, um ihn zu erschrecken. Plötzlich ist Bill gar nicht mehr so groß und stark und den Kindern sehr dankbar, als sie ihn retten und die "Eltern" in die Flucht schlagen.
Autoren-Porträt von Ole Könnecke
Ole Könnecke, geb. 1961, verbrachte seine Kindheit in Schweden. Er studierte Germanistik und begann schon währenddessen mit dem Zeichnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ole Könnecke
- Altersempfehlung: 4 - 6 Jahre
- 2002, 32 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 17,5 x 22,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446201823
- ISBN-13: 9783446201828
- Erscheinungsdatum: 16.09.2002
Rezension zu „Der große böse Bill “
"Konsequent entwirft Könnecke seine Fabelwelt mit Gespür für das Wesentliche. Er benutzt klare Linien und sanfte, flächige Farben; mit seinem konzentrierten Blick auf die entscheidenden Details erzielt er sparsame, eindrückliche Effekte, insbesondere in der Mimik seiner Figuren... die optische Anmutung eines Comics." Hans-Joachim Neubauer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.10.02 "In bewährter graphisch-minimierter Comicmanier mit sorgfältiger und sparsamer Colorierung gibt er den Bildern viel Raum, um den leichten lakonischen Witz, der im feinen Detail steckt, zur vollen Geltung bringen. Großartig, wie er seine ansonsten ruhigen Bildaufbauten in der Schlüsselszene zum Tanzen bringt, dass sogar die Sterne durcheinander wirbeln." Mareile Oetken, Eselsohr, 01.11.02
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