Der Herr ist kein Hirte
Wie Religion die Welt vergiftet
Die Antwort auf Henryk M. Broder, Bernhard Bueb, Peter Hahne u.a.
Welche Rolle darf Religion heutzutage spielen? Keine - wenn es nach Christopher Hitchens geht. Schon gar keine Sonderrolle, dazu ist unsere Welt zu klein geworden. In seiner Streitschrift...
Welche Rolle darf Religion heutzutage spielen? Keine - wenn es nach Christopher Hitchens geht. Schon gar keine Sonderrolle, dazu ist unsere Welt zu klein geworden. In seiner Streitschrift...
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Produktinformationen zu „Der Herr ist kein Hirte “
Die Antwort auf Henryk M. Broder, Bernhard Bueb, Peter Hahne u.a.
Welche Rolle darf Religion heutzutage spielen? Keine - wenn es nach Christopher Hitchens geht. Schon gar keine Sonderrolle, dazu ist unsere Welt zu klein geworden. In seiner Streitschrift legt er eloquent und provokant dar, dass die Rückkehr zum Glauben - ob als archaische Staatsdoktrin oder vermeintlich modernes Sinnstiftungsangebot für den Privatgebrauch - in eine gefährliche Sackgasse führt.
Eine gute Welt, so empfand es Bertrand Russell 1927 in seinem grundlegenden Vortrag »Warum ich kein Christ bin«, brauche keine Fesselung der freien Intelligenz durch Worte, die vor langer Zeit von unwissenden Männern gesprochen wurden. Sie brauche einen furchtlosen Ausblick auf die Zukunft. Achtzig Jahre später hat sich Christopher Hitchens in der Welt umgesehen. Sein Bericht: Nach wie vor lehren die Religionen auf allen Erdteilen das Fürchten, stehen als Quell von Intoleranz, Sexismus, Siechtum, Gewalt und körperlichem wie seelischem Missbrauch einem menschenwürdigen Zusammenleben im Wege. Und selten stand die Zukunft so in ihrem Bann wie jetzt. Mit seinem polemischen Rundumschlag beleuchtet Hitchens Entstehung, Verbreitung und Wirkung diverser Glaubensgemeinschaften - von Cargo-Kult bis Christenheit - und macht deutlich, wie stark und unheilvoll ihr Einfluss auf Politik und Gesellschaft gerade heute ist.
Der bissigste Beitrag des Jahres zum Sachbuch-Thema Religion.
Welche Rolle darf Religion heutzutage spielen? Keine - wenn es nach Christopher Hitchens geht. Schon gar keine Sonderrolle, dazu ist unsere Welt zu klein geworden. In seiner Streitschrift legt er eloquent und provokant dar, dass die Rückkehr zum Glauben - ob als archaische Staatsdoktrin oder vermeintlich modernes Sinnstiftungsangebot für den Privatgebrauch - in eine gefährliche Sackgasse führt.
Eine gute Welt, so empfand es Bertrand Russell 1927 in seinem grundlegenden Vortrag »Warum ich kein Christ bin«, brauche keine Fesselung der freien Intelligenz durch Worte, die vor langer Zeit von unwissenden Männern gesprochen wurden. Sie brauche einen furchtlosen Ausblick auf die Zukunft. Achtzig Jahre später hat sich Christopher Hitchens in der Welt umgesehen. Sein Bericht: Nach wie vor lehren die Religionen auf allen Erdteilen das Fürchten, stehen als Quell von Intoleranz, Sexismus, Siechtum, Gewalt und körperlichem wie seelischem Missbrauch einem menschenwürdigen Zusammenleben im Wege. Und selten stand die Zukunft so in ihrem Bann wie jetzt. Mit seinem polemischen Rundumschlag beleuchtet Hitchens Entstehung, Verbreitung und Wirkung diverser Glaubensgemeinschaften - von Cargo-Kult bis Christenheit - und macht deutlich, wie stark und unheilvoll ihr Einfluss auf Politik und Gesellschaft gerade heute ist.
Der bissigste Beitrag des Jahres zum Sachbuch-Thema Religion.
Klappentext zu „Der Herr ist kein Hirte “
Die Antwort auf Henryk M. Broder, Bernhard Bueb, Peter Hahne u.a.Welche Rolle darf Religion heutzutage spielen? Keine wenn es nach Christopher Hitchens geht. Schon gar keine Sonderrolle, dazu ist unsere Welt zu klein geworden. In seiner Streitschrift legt er eloquent und provokant dar, dass die Rückkehr zum Glauben ob als archaische Staatsdoktrin oder vermeintlich modernes Sinnstiftungsangebot für den Privatgebrauch in eine gefährliche Sackgasse führt.
Eine gute Welt, so empfand es Bertrand Russell 1927 in seinem grundlegenden Vortrag "Warum ich kein Christ bin", brauche keine Fesselung der freien Intelligenz durch Worte, die vor langer Zeit von unwissenden Männern gesprochen wurden. Sie brauche einen furchtlosen Ausblick auf die Zukunft. Achtzig Jahre später hat sich Christopher Hitchens in der Welt umgesehen. Sein Bericht: Nach wie vor lehren die Religionen auf allen Erdteilen das Fürchten, stehen als Quell von Intoleranz, Sexismus, Siechtum, Gewalt und körperlichem wie seelischem Missbrauch einem menschenwürdigen Zusammenleben im Wege. Und selten stand die Zukunft so in ihrem Bann wie jetzt. Mit seinem polemischen Rundumschlag beleuchtet Hitchens Entstehung, Verbreitung und Wirkung diverser Glaubensgemeinschaften von Cargo-Kult bis Christenheit und macht deutlich, wie stark und unheilvoll ihr Einfluss auf Politik und Gesellschaft gerade heute ist.
Der bissigste Beitrag des Jahres zum Sachbuch-Thema Religion.
'Berühmt und berüchtigt. Hitchens ist ein glänzender Provokateur, er schreibt wie die Axt im Walde.' -- Die ZEIT
"Kompromisslose Polemik von "einem der brillantesten Journalisten unserer Zeit"." -- THE OBSERVER
"Christopher Hitchens zerpflückt mit rhetorischer Brillanz die Mythen von Glauben und Religiosität." -- Süddeutsche Zeitung
"Kompromisslose Polemik von "einem der brillantesten Journalisten unserer Zeit"." -- THE OBSERVER
"Christopher Hitchens zerpflückt mit rhetorischer Brillanz die Mythen von Glauben und Religiosität." -- Süddeutsche Zeitung
Autoren-Porträt von Christopher Hitchens
Christopher Hitchens, geboren 1949 im englischen Portsmouth, war als Buchautor und Auslandskorrespondent, Essayist, Literaturkritiker und Dozent tätig. Er schrieb regelmäßig u.a. für die New York Times, Slate, Vanity Fair und das Wall Street Journal. Christopher Hitchens verstarb 2011.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christopher Hitchens
- 2007, 3, 349 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Anne Emmert
- Verlag: Blessing
- ISBN-10: 3896673556
- ISBN-13: 9783896673558
Rezension zu „Der Herr ist kein Hirte “
"Christopher Hitchens zerpflückt mit rhetorischer Brillanz die Mythen von Glauben und Religiosität."
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