Der innovative Ältere
Warum die Entwickleruhr länger als sieben Jahre tickt
Alternden Gesellschaften eilt der Ruf voraus, sie seien innovationsarme Gesellschaften. Die alternden spätkapitalistischen Gesellschaften des Okzidents dementieren diese Annahme nachdrücklich und halten die übrige Welt mit ihrem Innovationsfuror in Atem....
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der innovative Ältere “
Alternden Gesellschaften eilt der Ruf voraus, sie seien innovationsarme Gesellschaften. Die alternden spätkapitalistischen Gesellschaften des Okzidents dementieren diese Annahme nachdrücklich und halten die übrige Welt mit ihrem Innovationsfuror in Atem. Dabei wäre für sie ein bißchen 'Altersweisheit' und 'Entschleunigung' durchaus von Nutzen, um die Kontrolle über die heiß gelaufenen Innovationsprozesse zurückzuerobern.
Die Studie "Der innovative Ältere" aber zeigt, daß die Unternehmen das Sozialkapital 'Ältere Entwickler' eher als Ballast denn als Bereicherung empfinden. Und auch die Älteren selber finden sich immer weniger zurecht in einer Situation, in der die 'Innovation der Innovation' und die 'Informatisierung der Innovation' eine Spirale der Unruhe hervorbringen und ihre Arbeitskultur und ihren Aneignungsmodus von Welt beiseite drücken.
Ein Innovationssystem, das ältere Entwickler, die ja geistig noch auf der Höhe sind, ausgrenzt oder gerade noch duldet, ist defizitär, so die Quintessenz der empirischen Studie.
Die Studie "Der innovative Ältere" aber zeigt, daß die Unternehmen das Sozialkapital 'Ältere Entwickler' eher als Ballast denn als Bereicherung empfinden. Und auch die Älteren selber finden sich immer weniger zurecht in einer Situation, in der die 'Innovation der Innovation' und die 'Informatisierung der Innovation' eine Spirale der Unruhe hervorbringen und ihre Arbeitskultur und ihren Aneignungsmodus von Welt beiseite drücken.
Ein Innovationssystem, das ältere Entwickler, die ja geistig noch auf der Höhe sind, ausgrenzt oder gerade noch duldet, ist defizitär, so die Quintessenz der empirischen Studie.
Klappentext zu „Der innovative Ältere “
Alternden Gesellschaften eilt der Ruf voraus, sie seien innovationsarme Gesellschaften. Die alternden spätkapitalistischen Gesellschaften des Okzidents dementieren diese Annahme nachdrücklich und halten die übrige Welt mit ihrem Innovationsfuror in Atem. Dabei wäre für sie ein bißchen 'Altersweisheit' und 'Entschleunigung' durchaus von Nutzen, um die Kontrolle über die heiß gelaufenen Innovationsprozesse zurückzuerobern. Die Studie "Der innovative Ältere" aber zeigt, daß die Unternehmen das Sozialkapital 'Ältere Entwickler' eher als Ballast denn als Bereicherung empfinden. Und auch die Älteren selber finden sich immer weniger zurecht in einer Situation, in der die 'Innovation der Innovation' und die 'Informatisierung der Innovation' eine Spirale der Unruhe hervorbringen und ihre Arbeitskultur und ihren Aneignungsmodus von Welt beiseite drücken. Ein Innovationssystem, das ältere Entwickler, die ja geistig noch auf der Höhe sind, ausgrenzt oder gerade noch duldet, ist defizitär, sodie Quintessenz der empirischen Studie.
Inhaltsverzeichnis zu „Der innovative Ältere “
1;Gliederung;62;Einleitung;8
3;Untersuchungsdesign;14
4;1. Flashlight: 'Jugend forscht';16
5;2. Externalisierungsstrategien;22
6;3. Die unruhige Innovation;31
6.1;3.1 Moderne Zeiten in der Innovation;31
6.2;3.2 Die informatisierte Innovation;49
6.3;3.3 Zwischen Innovationsmanagement und Innovationsmilieu: Konturen eines neuen Innovationsregimes;78
7;4. Auf verlorenem Posten? Ältere in der neuen Entwicklungsumgebung;93
8;5. Innovations- und Technologie-Generationen;106
9;6. Seniorendämmerung;115
10;7. Unterwegs in die Wirklichkeit: Der innovative Ältere;123
11;8. Quintessenz und Schlußfolgerungen für Wissenschaft und Praxis;132
12;Literatur;139
13;Anhang;145
13.1;Glossar;146
13.2;Schaubildverzeichnis;151
Autoren-Porträt von Hans G. Grewer, Ingrid Matthäi, Josef Reindl
Hans Günter Grewer - geb. 1951 im Hunsrück, eigentlich flanierender Sozialforscher in der Tradition der Kritischen Theorie, im Brotberuf enggeführt u.a. auf die Themen Innovation, Dienstleistungsarbeit, Unternehmenskultur, Arbeitsmarkt- und Berufsforschun
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hans G. Grewer , Ingrid Matthäi , Josef Reindl
- 2007, 153 Seiten, 6 Abbildungen, Maße: 15,1 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Edition Rainer Hampp
- ISBN-10: 386618137X
- ISBN-13: 9783866181373
Kommentar zu "Der innovative Ältere"
0 Gebrauchte Artikel zu „Der innovative Ältere“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der innovative Ältere".
Kommentar verfassen