Der inszenierte Krieg
Täuschung und Wahrheit beim Sturz Saddam Husseins
Ein Buch über Schein und Wirklichkeit des Krieges, das die Folgen der Inszenierung bis in die Gegenwart hinein anschaulich macht.
Ulrich Tilgner berichtet seit über zwanzig Jahren aus den Krisengebieten im Nahen und Mittleren Osten. Für seine...
Ulrich Tilgner berichtet seit über zwanzig Jahren aus den Krisengebieten im Nahen und Mittleren Osten. Für seine...
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Produktinformationen zu „Der inszenierte Krieg “
Ein Buch über Schein und Wirklichkeit des Krieges, das die Folgen der Inszenierung bis in die Gegenwart hinein anschaulich macht.
Ulrich Tilgner berichtet seit über zwanzig Jahren aus den Krisengebieten im Nahen und Mittleren Osten. Für seine Berichterstattung über den Irak-Krieg erhielt er 2003 den renommierten "Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis". Hier legt er ein Buch vor über Schein und Wirklichkeit des "inszenierten Kriegs" im Irak, das die Folgen der Inszenierung bis in die Gegenwart hinein anschaulich macht.
Ulrich Tilgner berichtet seit über zwanzig Jahren aus den Krisengebieten im Nahen und Mittleren Osten. Für seine Berichterstattung über den Irak-Krieg erhielt er 2003 den renommierten "Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis". Hier legt er ein Buch vor über Schein und Wirklichkeit des "inszenierten Kriegs" im Irak, das die Folgen der Inszenierung bis in die Gegenwart hinein anschaulich macht.
Klappentext zu „Der inszenierte Krieg “
Ulrich Tilgner, geboren 1948 in Bremen, berichtet seit über zwanzig Jahren aus den Krisengebieten im Nahen und Mittleren Osten. Er war 1980-81 Korrespondent im Iran und arbeitet seit 1982 für das ZDF und das Schweizer Fernsehen in der Region. Schon 1991 berichtete er vom Golfkrieg aus Bagdad. Seit Anfang 2002 leitet er das ZDF-Büro in Teheran. Für seine Leistung bei der Berichterstattung über den Irak-Krieg erhielt er 2003 den renommierten "Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis".Hightech, flexible Kampfführung und Propaganda waren die wichtigsten Merkmale eines Krieges, der wie keiner zuvor einer Dramaturgie folgte. Ulrich Tilgner hat als Korrespondent für das ZDF über den Irak-Konflikt berichtet und für seine Leistung den renommierten "Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis" erhalten. In seinem Buch beschreibt er auf eindrückliche Weise, wie sehr Propaganda und Täuschung zum Mittel der Kriegführung wurde - auf beiden Seiten. Durch neue Recherchen und Gespräche, unter anderem mit irakischen Militärs, Waffeninspektoren, Diplomaten und Mitarbeitern von Hilfsorganisationen, spürt er den offenen Fragen nach, die im Kampfgetöse unbeantwortet blieben: Was verbarg sich hinter dem "Enthauptungsschlag"? Warum gab es keinen nennenswerten Widerstand der Iraker? Was geschah mit Saddam Hussein nach Kriegsbeginn? Welche Absichten verfolgen die Amerikaner wirklich? Ulrich Tilgners Perspektive ist die eines Augenzeugen, der erst im Rückblick die Hintergründe des Irak-Krieges genauer erkennt. Dem Fernsehzuschauer - wie auch dem Korrespondenten vor Ort - blieben wichtige Zusammenhänge verborgen.
Autoren-Porträt von Ulrich Tilgner
Ulrich Tilgner, geboren 1948 in Bremen, berichtet seit über zwanzig Jahren aus den Krisengebieten im Nahen und Mittleren Osten. Er war 1980-81 Korrespondent im Iran und arbeitet seit 1982 für das ZDF und das Schweizer Fernsehen in der Region. Schon 1991 berichtete er vom Golfkrieg aus Bagdad. Seit Anfang 2002 leitet er das ZDF-Büro in Teheran. Für seine Leistung bei der Berichterstattung über den Irak-Krieg erhielt er 2003 den renommierten Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Tilgner
- 2003, 2. Aufl., 192 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,5 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rowohlt, Berlin
- ISBN-10: 3871344923
- ISBN-13: 9783871344923
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