Der lange Winter am Ende der Welt
Nördlich Alaskas, auf einer Felseninsel, die auf keiner Karte verzeichnet ist, wird der beim Absturz seines Flugzeugs schwerverletzte John Robert Shaw von einem Eskimostamm aufgenommen. Julie Harris ist es in ihrer erstaunlichen Geschichte gelungen,...
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Klappentext zu „Der lange Winter am Ende der Welt “
Nördlich Alaskas, auf einer Felseninsel, die auf keiner Karte verzeichnet ist, wird der beim Absturz seines Flugzeugs schwerverletzte John Robert Shaw von einem Eskimostamm aufgenommen. Julie Harris ist es in ihrer erstaunlichen Geschichte gelungen, tatsachengetreu die Kultur der amerikanischen Inuit einzufangen und gleichzeitig die Erlebnisse und Empfindungen eines Mannes zu beschreiben, der in einer rauhen, grausamen Umwelt dagegen ankämpft, den Verstand zu verlieren. In der Trostlosigkeit dieser Wüste aus Eis und Schnee lernt er es, sich mit dem "primitiven" Volk zu verständigen, und entdeckt die wahre Bedeutung von Leben, Liebe und Mut.
Bibliographische Angaben
- Autor: Julie Harris
- 1996, 314 Seiten, Maße: 14,2 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kabel
- ISBN-10: 382250355X
- ISBN-13: 9783822503553
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