Der lange Winter am Ende der Welt
Das dramatische Schicksal des passionierten Fliegers John Robert Shaw: Beim Versuch, einen Rekord im Alleinflug aufzustellen, schafft es der 24-Jährige bis Anchorage. Dann gerät er in einen Sturm und gilt fortan als verschollen - siebzehn Jahre lang.
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Produktinformationen zu „Der lange Winter am Ende der Welt “
Das dramatische Schicksal des passionierten Fliegers John Robert Shaw: Beim Versuch, einen Rekord im Alleinflug aufzustellen, schafft es der 24-Jährige bis Anchorage. Dann gerät er in einen Sturm und gilt fortan als verschollen - siebzehn Jahre lang.
Klappentext zu „Der lange Winter am Ende der Welt “
1926 startete John Robert Shaw mit seiner Maschine, um einen neuen Rekord im Alleinflug aufzustellen. Anfangs war das Glück auf seiner Seite. Doch nördlich von Alaska geriet der blutjunge Pilot in einen Sturm, stürzte ab und galt von da an als vermisst, höchstwahrscheinlich tot. Bis im Jahr 1943, mitten im Zweiten Weltkrieg, die Amerikaner die Aleuten evakuierten und John entdeckt wurde: Er war seinerzeit von den Bewohnern einer Insel, die auf keiner Karte verzeichnet war, gefunden und gesund gepflegt worden. Siebzehn Jahre hatte John mit den Inuit gelebt - am Ende der Welt, in einer Einöde aus ewigem Eis und Schnee. Und dann wird er abermals gezwungen, ein völlig neues Leben zu beginnen... Ein bewegender Roman über die Macht der Liebe und den Mut, mit dem wir unseren Träumen und Passionen folgen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Julie Harris
- 2000, 314 Seiten, Maße: 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Malik
- ISBN-10: 3890291767
- ISBN-13: 9783890291765
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