Der Marodeur von Oxford
und andere Geheimnisse aus dem Fallbuch von Henry St. Liver. Nachw. v. Thomas Wörtche
Henry St. Liver ist in Gebieten unterwegs, die sein Kollege Sherlock Holmes nie betreten würde.
London, 1892. Henry St. Liver und Olive Salter haben mit jeder Menge mysteriöser Ereignisse und beunruhigender Vorfälle zu tun: Exhibitionistische Adlige,...
London, 1892. Henry St. Liver und Olive Salter haben mit jeder Menge mysteriöser Ereignisse und beunruhigender Vorfälle zu tun: Exhibitionistische Adlige,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Marodeur von Oxford “
Henry St. Liver ist in Gebieten unterwegs, die sein Kollege Sherlock Holmes nie betreten würde.
London, 1892. Henry St. Liver und Olive Salter haben mit jeder Menge mysteriöser Ereignisse und beunruhigender Vorfälle zu tun: Exhibitionistische Adlige, diebische Nonnen, verschwundene Ritualgegenstände, marodierende Wesen unklarer Spezies und reichlich seltsame Gourmets bevölkern eine rätselhafte Welt, gegen die sich die simplen Verbrecherjagden der Kollegen Sherlock Holmes und Dr. Watson durchsichtig und eindimensional ausnehmen St. Liver und Salter treiben sich in den unwahrscheinlichsten Gegenden der Psychopathia sexualis herum. Oscar Wilde hat ebenso seinen Gastauftritt wie Edgar Rampoe, der Erfinder der japanischen Kriminalliteratur. Very sophisticated, sehr witzig, manchmal schön geschmacklos und sprachlich ausgefuchst. Penser Pulp für skeptische Freudianer, Conan Doylisten und Iwan-Bloch-Fans.
London, 1892. Henry St. Liver und Olive Salter haben mit jeder Menge mysteriöser Ereignisse und beunruhigender Vorfälle zu tun: Exhibitionistische Adlige, diebische Nonnen, verschwundene Ritualgegenstände, marodierende Wesen unklarer Spezies und reichlich seltsame Gourmets bevölkern eine rätselhafte Welt, gegen die sich die simplen Verbrecherjagden der Kollegen Sherlock Holmes und Dr. Watson durchsichtig und eindimensional ausnehmen St. Liver und Salter treiben sich in den unwahrscheinlichsten Gegenden der Psychopathia sexualis herum. Oscar Wilde hat ebenso seinen Gastauftritt wie Edgar Rampoe, der Erfinder der japanischen Kriminalliteratur. Very sophisticated, sehr witzig, manchmal schön geschmacklos und sprachlich ausgefuchst. Penser Pulp für skeptische Freudianer, Conan Doylisten und Iwan-Bloch-Fans.
Klappentext zu „Der Marodeur von Oxford “
London, 1892. Dr. Henry St. Liver und Olive Salter haben mit jeder Menge mysteriöser Ereignisse und beunruhigender Vorfälle zu tun: Exhibitionistische Adlige, diebische Nonnen, verschwundene Ritualgegenstände, marodierende Wesen unklarer Spezies und seltsame Gourmets bevölkern die Fallgeschichten, gegen die sich die simplen Verbrecherjagden der Kollegen Sherlock Holmes und Dr. Watson durchsichtig und eindimensional ausnehmen.Wider den viktorianischen Zeitgeist klären St. Liver und Salter Fälle aus dem Gebiet der "Psychopathia sexualis". "Ein einziges Vergnügen" befand die britische Presse über dieses sprachlich brillante Stück Literatur, in dem die menschliche Sexualität die Welt abgründig, aber auch heiterer erscheinen lässt.
Ein viktorianischer Porno der anderen Art und ein Angriff auf den "guten Geschmack". Mit einem Gastauftritt von Oscar Wilde.
Autoren-Porträt von Gary Dexter
Dexter, GaryGary Dexter schreibt Bücher über Bücher und Kolumnen für The Guardian, The Times, The Spectator, The Sunday Telegraph und für die verblichene Financial Times Deutschland. Er lebt in Norwich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gary Dexter
- 2013, 288 Seiten, Maße: 13,4 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Zoë Beck
- Verlag: diaphanes
- ISBN-10: 3037344245
- ISBN-13: 9783037344248
- Erscheinungsdatum: 10.10.2013
Rezension zu „Der Marodeur von Oxford “
"Dexter ist eindeutig ein leidenschaftlicher Literaturfan, seine Satire ist stets kühn und perfekt ausgeführt, der Pastiche vielschichtig und nuanciert mit subtilen Insider-Witzen über den Mangel an echten Verbrechen in den Conan-Doyle-Geschichten und über die rätselhafte Leichtigkeit, mit der der Detektiv diese zu lösen scheint." The Guardian"Ein wunderbares, lustiges, herrlich cleveres Buch ... Der forensisch akkurate, wunderschöne, brillant ausgearbeitete Humor dieses Werks ist von atemberaubender literarischer Raffinesse ... es ist schlichtweg die reine Freude." The Erotic Review
"Ein warmer und clever beobachteter Pastiche des Viktorianischen Detektivgenres ... Indem er beweist, dass jedes Geheimnis an seiner Wurzel eine abartige sexuelle Perversion hat, gelingt es Henry geistreich eine Kultur zu entblößen, in der Sex unaussprechlich und zugleich omnipräsent war." The Spectator
"Dexter erweist sich als Meister, indem er mit seiner großartigen Skandalgeschichte die zarte Linie zwischen gutem Humor und schlechtem Geschmack betritt ... " Sunday Telegraph
"Die Geschichten sind gespickt mit Details, literarischen Gags und Cameo-Auftritten (inklusive eines einsilbigen Oscar Wilde). Das ganze Ding ist ein einziges Vergnügen." The Sunday Telegraph
"Ein erzählerisches Juwel, in dessen Facetten sich die prüde Kinderstube des Kriminalromans ironisch gebrochen widerspiegelt." Bücher
"Diese Geschichtenzusammenstellung ist die Antwort auf Shades of Grey ! Frivol, unterhaltsam und sehr schön in der Sprache." Daniela Müller, Hugendubel
"Kontrastiert mit dem viktorianischen Zeitgeist, stellen die sich über den Abgründen der Pornographie balancierenden Geschichten auch unsere heutige Prüderie auf die Probe." Alf Mayer, Strandgut
"Ein wunderschönes Sitten- und Zeitgemälde ... ein kleines Meisetrwerk." Christian Koch (Hammett Krimibuchhandlung), radioeins
Pressezitat
"Dexter ist eindeutig ein leidenschaftlicher Literaturfan, seine Satire ist stets kühn und perfekt ausgeführt, der Pastiche vielschichtig und nuanciert mit subtilen Insider-Witzen über den Mangel an echten Verbrechen in den Conan-Doyle-Geschichten und über die rätselhafte Leichtigkeit, mit der der Detektiv diese zu lösen scheint." The Guardian"Ein wunderbares, lustiges, herrlich cleveres Buch ... Der forensisch akkurate, wunderschöne, brillant ausgearbeitete Humor dieses Werks ist von atemberaubender literarischer Raffinesse ... es ist schlichtweg die reine Freude." The Erotic Review
"Ein warmer und clever beobachteter Pastiche des Viktorianischen Detektivgenres ... Indem er beweist, dass jedes Geheimnis an seiner Wurzel eine abartige sexuelle Perversion hat, gelingt es Henry geistreich eine Kultur zu entblößen, in der Sex unaussprechlich und zugleich omnipräsent war." The Spectator
"Dexter erweist sich als Meister, indem er mit seiner großartigen Skandalgeschichte die zarte Linie zwischen gutem Humor und schlechtem Geschmack betritt ... " Sunday Telegraph
"Die Geschichten sind gespickt mit Details, literarischen Gags und Cameo-Auftritten (inklusive eines einsilbigen Oscar Wilde). Das ganze Ding ist ein einziges Vergnügen." The Sunday Telegraph
"Ein erzählerisches Juwel, in dessen Facetten sich die prüde Kinderstube des Kriminalromans ironisch gebrochen widerspiegelt." Bücher
"Diese Geschichtenzusammenstellung ist die Antwort auf Shades of Grey ! Frivol, unterhaltsam und sehr schön in der Sprache." Daniela Müller, Hugendubel
"Kontrastiert mit dem viktorianischen Zeitgeist, stellen die sich über den Abgründen der Pornographie balancierenden Geschichten auch unsere heutige Prüderie auf die Probe." Alf Mayer, Strandgut
"Ein wunderschönes Sitten- und Zeitgemälde ... ein kleines Meisetrwerk." Christian Koch (Hammett Krimibuchhandlung), radioeins
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