Der Mensch als Ware
Die medizinisch-naturwissenschaftliche Entwicklung hat eine umfassende Nutzung des menschlichen Körpers ermöglicht. Sie reicht von der medizinischen Anwendung über die klinische Forschung bis hin zur Produktion von Arzneimitteln. Hierdurch gerät der Mensch...
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Klappentext zu „Der Mensch als Ware “
Die medizinisch-naturwissenschaftliche Entwicklung hat eine umfassende Nutzung des menschlichen Körpers ermöglicht. Sie reicht von der medizinischen Anwendung über die klinische Forschung bis hin zur Produktion von Arzneimitteln. Hierdurch gerät der Mensch als "Rohstoff-Lieferant" verstärkt in den Fokus auch rechtlicher Betrachtung. Der Tagungsband dokumentiert ein Symposium zum Thema "Der Mensch als Ware", welches am 14.11.2008 vom Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht (IGEWeM) sowie der Forschungsstelle für Medizinstrafrecht der TU Dresden veranstaltet wurde. Während sich Sternberg-Lieben mit den durch das Strafrecht gesetzten Grenzen befasst, beschäftigt sich Götting mit der Frage der Patentierbarkeit von menschlichen Genen. Weitere Beiträge sind dem Selbstbestimmungsrecht und seinen Grenzen (Enders), dem Gewebegesetz (Pühler/Ehninger) und den rechtlichen Aspekten der Gewinnung und Vermarktung menschlicher Gewebe und Zellen gewidmet (Straßburger). Damitgibt der Tagungsband einen fachübergreifenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen in einer überaus kontrovers geführten Debatte.
Bibliographische Angaben
- 2010, 1. Auflage, 99 Seiten, Maße: 15,3 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Horst-Peter Götting, Detlev Sternberg-Lieben
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832946322
- ISBN-13: 9783832946326
- Erscheinungsdatum: 19.04.2010
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