Der perfekte Tod
Kriminalroman. Deutsche Erstausgabe
Eine verbrannte Leiche. Eine grauenvolle Familientragödie. Ein kleines Mädchen als einzige Augenzeugin.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der perfekte Tod “
Eine verbrannte Leiche. Eine grauenvolle Familientragödie. Ein kleines Mädchen als einzige Augenzeugin.
Klappentext zu „Der perfekte Tod “
Chief Inspector Jacobson hasst Drogenfälle. Vor allem, weil er dann mit dem Rauschgiftdezernat zusammenarbeiten muss. Nach einem Wohnungsbrand in Woodlands, einem sozialen Brennpunkt in seinem Revier, ist ein Dealer tot aufgefunden worden, den man zuvor mit einem Montiereisen erschlagen hat. Der Anblick des Todes kann nicht grausiger sein, denkt Jacobson, doch muss er diese Meinung schon 48 Stunden später revidieren, als er mit seinen Kollegen zum Schauplatz einer entsetzlichen Familientragödie gerufen wird: In einem gediegenen Vorort hat Stephen Adams, Oberhaupt der von der Lokalzeitung frisch gekürten »Familie des Jahres«, zunächst seine Frau und die drei Kinder umgebracht und sich dann anscheinend selbst erhängt. Irgendetwas stimmt allerdings nicht mit dieser These. Aber die einzige Augenzeugin spricht nicht mehr. Es ist die 10-jährige Freundin der Jüngsten - und Tochter der Geliebten des toten Drogendealers ...
Lese-Probe zu „Der perfekte Tod “
Der perfekte Tod von Iain McDowallLESEPROBE
Sheryl hatte sich wieder mal vom Barmann des »Poets« überreden lassen, ihn mit zu sich zu nehmen. Der Himmel wurste, warum. Der Kerl konnte einen schwindlig reden und schien dann ganz verrückt nach ihr. Gestern Abend wenigstens. Im Moment wirkte er nicht so. Lag platt auf dem Rücken und sägte wie ein Holzfäller. Im Licht der Nachttischlampe merkte man ihm auch sein Alter an. Seine Augen waren noch das Beste an ihm. Tiefblau und immer nett lächelnd. Aber jetzt waren sie fest geschlossen, und Sheryl sah nur die Stoppeln auf seinem Doppelkinn, die fetten roten Adern, die sich auf seinen Nasenflügeln abzuzeichnen begannen, und die Art, wie die Mundwinkel am Ende jedes Schnarchers schmatzend aufflatterten. Sie wandte sich ab. Wenigstens war er ein richtiger Kerl. Ein Mann und kein blödes Weichei, das auch noch Besitzansprüche stellte, bei ihr einziehen und ihr Vorschriften machen wollte. Seine Frau störe es nicht, sagte er. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Was blieb der Ärmsten auch übrig, so wie sie aussah. Wer hinten im Bus saß, kriegte nicht viel ab. Es sei denn, ein Achtzehntonner knallte rein. Er sagte immer, dass sie nicht mehr zusammen ins Bett gingen. Sheryl hoffte, dass das stimmte. Schon der Gedanke, vom selben Schwanz gebumst zu werden wie die .. .
Sie schlüpfte aus dem Bett und zog sich schnell an. Jeans und ein blaues Oberteil. Einen Pullover, der eigentlich in die Wäsche gehörte. Leise zog sie die Tür hinter sich zu. Besser, Anne-Marie wusste nicht, dass jemand mit in der Wohnung war. Wenigstens nicht definitiv. Die Starkbierdosen vorm Kamin hatte sie sicher längst bemerkt, genau wie die ungewohnte Packung Marlboro neben den Silk Cut von ihrer IVIum. Anne-Marie war zehn und helle wie nur was: Ihr entging nie etwas, und sie wusste zwei und zwei zusammenzuzählen. Kam
... mehr
morgens gut aus dem Bett und war immer längst auf, bevor man laut werden musste. Sie war in der Küche, als Sheryl hereinkam, und sorgte dafür, dass Lucy, die Kleine, nicht zu viel Zucker über ihre Rice Krispies schüttete.
»Guten Morgen, Mum«, sagte sie. »Ich habe ihr gesagt, es ist schlecht für ihre Zähne.«
»Morgen, meine Süßen.«
Sie quetschte sich am Tisch vorbei und gab beiden einen Kuss auf den Kopf.
Lucy kicherte.
»Ich hab geträumt, ich wäre ein Pirat«, sagte sie. »Ja so was.«
Sie schaltete den Wasserkocher ein und löffelte Kaffeepulver in eine Tasse. Neben der Spüle türmte sich das schmutzige Geschirr. Darum würde sie sich später kümmern. Sie nahm den Kaffee mit ins Wohnzimmer, ließ sich aufs Sofa sinken und griff nach ihrer Zigarettenschachtel. Das musste morgens als Erstes sein, aber auf keinen Fall würde sie die kleinen Lungen ihrer zwei Süßen mit Nikotin zunebeln, während sie frühstückten. Ein BH - der von letzter Nacht - lag auf der Sofalehne. Sie stopfte ihn hinter ein Kissen, zündete sich eine Zigarette an, zog ein paarmal und nippte an ihrem Kaffee.
Unter dem BH war die Fernbedienung zum Vorschein gekommen. Sie legte sie auf den niedrigen, wackligen Tisch und packte die Zeitschriften auf einen ordentlichen Stapel. Mit Frühstücksfernsehen konnte sie nichts anfangen. Sie begriff nicht, wie einer in aller Frühe schon diesen verfluchten Lärm ertragen konnte, das ganze Licht und die Hektik. Sie konnte die Mädchen jetzt im Bad hören: Anne-Maries klare Anweisungen und Lucy, die nicht aufhören wollte zu kichern. Die große Schwester hatte ein Händchen für die Kleine, Gott sei Dank. Das war gut ... ach was: Super war das, toll. Die Kleine war immer rechtzeitig fertig, mit allem, was dazugehörte. In ein paar Minuten würden sie reinkommen, damit sie ihr Okay gab. Sheryl drückte die Zigarette aus, trank den letzten Schluck Kaffee und überprüfte ihre Frisur in dem großen, bedruckten Spiegel über dem Kamin. Das Ding war potthässlich, der grelle Harley-DavidsonSchriftzug unten und das Motorrad kamen einem bei jedem Reingucken in die Quere. Aber sie hatte ihn billig bekommen. Vorerst musste er reichen.
»Wir sind fertig, Mum«, sagte Anne-Marie, streckte den Kopf herein und zupfte an Lucys Schal herum. Sheryl zog ihren Mantel an, schob die beiden in den kleinen, dunklen Flur, wo die Birne kaputt war, öffnete die Kette an der Tür und folgte ihnen ins Treppenhaus. Sie hatte ihnen eingebläut, niemals die Aufzüge zu benutzen. Auf keinen Fall. Sie selbst tat es auch nicht. Zu schmierig waren sie, zu dreckig, und da gab es zu viele Horrorgeschichten. Die Treppe führte rauf und runter und gab einem die Möglichkeit, sich in zwei Richtungen zu verteidigen, zu rufen und zu schreien. Im Aufzug war man eingesperrt, saß in der Falle. Fertig zum Verzehr: ein Hähnchen im Grill.
Draußen war es noch dunkel, und wie gewöhnlich regnete es. Es war der ewig gleiche, mistnasse Nieselregen, der noch bis in die letzte Ecke drang. Aber die Mädchen - Anne-Marie vorneweg - hüpften zur Bushaltestelle, als wäre das hier die Yellow Brick Road. So ungefähr das einzig Gute, was man über das William Blake House - so hieß der Block, in dem sie wohnten - sagen konnte, war, dass es günstig zur Bushaltestelle lag. Von einigen Häusern in der Siedlung war man eine Viertelstunde zur Haltestelle unterwegs.
Als sie glücklich im Bus saßen und die Häuser links und rechts an ihnen vorbeiglitten, sah Sheryl auf die Uhr. Endlich einmal war der Bus pünktlich. Es war genau halb acht. Wenn sie fahrplanmäßig in der Flowers Street ankamen, hatten sie fünf Minuten, um den nächsten Bus zu bekommen. Den um 8 Uhr 15 und nicht erst den um 8 Uhr 3o. Was bedeutete, dass die Chance bestand, zeitig anzukommen und nicht in absolut letzter Minute über den verdammten Schulhof hasten zu müssen. Auf dem Amt hatten sie ihr erklärt, der Schulweg werde ein echtes Problem sein, und sie könne nicht erwarten, dass für zwei Schüler ein extra Schulbus eingesetzt werde. Sie hatte sich trotzdem nicht von ihrem Plan abbringen lassen. Auch von der hochnäsigen Schulsekretärin nicht, die sie anrufen musste, um mit dem Rektor einen Termin wegen der Einschreibung zu vereinbaren. Sie hatte das Recht, ihre Kinder auf die Schule zu schicken, die ihr am besten gefiel. Das war heute so. Punkt. Und es kam nicht in Frage, dass Sheryls kleine Lieblinge auf die Grundschule in Woodlands gingen, wo sie eher lernten, sich einen Joint zu drehen oder einen Eckladen auszurauben, als sich die Schuhbänder richtig zuzubinden. Davon hatte sie sich nicht abbringen lassen. Schluss, aus.
Der Bus fuhr scharf um eine Ecke. Lucy stieß AnneMarie fester mit dem Ellbogen in die Seite, als nötig gewesen wäre.
»Hui!«, sagte sie.
Und dann noch einmal: »Hui!«
Aber Anne-Marie sah nicht von ihrem Buch auf. Sheryl sagte »Pssst!« und strich Lucy sanft über den Kopf. Sie lehnte sich zurück und sah ihr Spiegelbild im Fenster. Ihr zu schmaler Mund wirkte angespannt, und in den Augen lag Nervosität und Müdigkeit. Wenn nötig, bringe ich sie selbst hin. Sheryl hatte es sich in den Kopf gesetzt, die Mädchen auf die Grundschule in den Bartons zu schicken, und es am Ende auch geschafft. Die Bartons - das war die andere Seite der Stadt. Eine, wie man so sagte, gute Gegend. Ärzte und Anwälte schickten ihre Kinder auf die Schule dort. Eltern mit Jobs in Büros. Und so weiter. Grant, der junge Typ aus der Beratungsstelle, hatte ihr geholfen, sich um den Papierkram gekümmert und die Fahrkarten für die Mädchen besorgt. Ob er gedacht hatte, sie würde sich dafür revanchieren? Gesagt hatte er nie was. Vielleicht war er zu schüchtern. Oder schwul, wie jemand gemeint hatte. Schade wäre das, er hatte so ein nettes, ruhiges Lächeln. Sex mit ihm war bestimmt leicht und zärtlich. Nicht die ewig gleiche, leidige Kraftmeierei.
Der Bus verließ die Siedlung und steuerte auf die Innenstadt zu. Dave würde wahrscheinlich längst weg sein, wenn sie zurückkam. Er fand schon hinaus und würde dafür sorgen, dass die Tür gut abgeschlossen war. Den Schlüssel warf er in den Briefkasten. Da war Verlass auf ihn. Er war kein schlechter Kerl. Wahrscheinlich würde er ihr auch etwas dalassen. Zehn, zwanzig, vielleicht sogar dreißig Pfund. Damit bezahlte er sie nicht.
© Dtv Verlag
Übersetzung: Werner Löcher-Lawrence
»Guten Morgen, Mum«, sagte sie. »Ich habe ihr gesagt, es ist schlecht für ihre Zähne.«
»Morgen, meine Süßen.«
Sie quetschte sich am Tisch vorbei und gab beiden einen Kuss auf den Kopf.
Lucy kicherte.
»Ich hab geträumt, ich wäre ein Pirat«, sagte sie. »Ja so was.«
Sie schaltete den Wasserkocher ein und löffelte Kaffeepulver in eine Tasse. Neben der Spüle türmte sich das schmutzige Geschirr. Darum würde sie sich später kümmern. Sie nahm den Kaffee mit ins Wohnzimmer, ließ sich aufs Sofa sinken und griff nach ihrer Zigarettenschachtel. Das musste morgens als Erstes sein, aber auf keinen Fall würde sie die kleinen Lungen ihrer zwei Süßen mit Nikotin zunebeln, während sie frühstückten. Ein BH - der von letzter Nacht - lag auf der Sofalehne. Sie stopfte ihn hinter ein Kissen, zündete sich eine Zigarette an, zog ein paarmal und nippte an ihrem Kaffee.
Unter dem BH war die Fernbedienung zum Vorschein gekommen. Sie legte sie auf den niedrigen, wackligen Tisch und packte die Zeitschriften auf einen ordentlichen Stapel. Mit Frühstücksfernsehen konnte sie nichts anfangen. Sie begriff nicht, wie einer in aller Frühe schon diesen verfluchten Lärm ertragen konnte, das ganze Licht und die Hektik. Sie konnte die Mädchen jetzt im Bad hören: Anne-Maries klare Anweisungen und Lucy, die nicht aufhören wollte zu kichern. Die große Schwester hatte ein Händchen für die Kleine, Gott sei Dank. Das war gut ... ach was: Super war das, toll. Die Kleine war immer rechtzeitig fertig, mit allem, was dazugehörte. In ein paar Minuten würden sie reinkommen, damit sie ihr Okay gab. Sheryl drückte die Zigarette aus, trank den letzten Schluck Kaffee und überprüfte ihre Frisur in dem großen, bedruckten Spiegel über dem Kamin. Das Ding war potthässlich, der grelle Harley-DavidsonSchriftzug unten und das Motorrad kamen einem bei jedem Reingucken in die Quere. Aber sie hatte ihn billig bekommen. Vorerst musste er reichen.
»Wir sind fertig, Mum«, sagte Anne-Marie, streckte den Kopf herein und zupfte an Lucys Schal herum. Sheryl zog ihren Mantel an, schob die beiden in den kleinen, dunklen Flur, wo die Birne kaputt war, öffnete die Kette an der Tür und folgte ihnen ins Treppenhaus. Sie hatte ihnen eingebläut, niemals die Aufzüge zu benutzen. Auf keinen Fall. Sie selbst tat es auch nicht. Zu schmierig waren sie, zu dreckig, und da gab es zu viele Horrorgeschichten. Die Treppe führte rauf und runter und gab einem die Möglichkeit, sich in zwei Richtungen zu verteidigen, zu rufen und zu schreien. Im Aufzug war man eingesperrt, saß in der Falle. Fertig zum Verzehr: ein Hähnchen im Grill.
Draußen war es noch dunkel, und wie gewöhnlich regnete es. Es war der ewig gleiche, mistnasse Nieselregen, der noch bis in die letzte Ecke drang. Aber die Mädchen - Anne-Marie vorneweg - hüpften zur Bushaltestelle, als wäre das hier die Yellow Brick Road. So ungefähr das einzig Gute, was man über das William Blake House - so hieß der Block, in dem sie wohnten - sagen konnte, war, dass es günstig zur Bushaltestelle lag. Von einigen Häusern in der Siedlung war man eine Viertelstunde zur Haltestelle unterwegs.
Als sie glücklich im Bus saßen und die Häuser links und rechts an ihnen vorbeiglitten, sah Sheryl auf die Uhr. Endlich einmal war der Bus pünktlich. Es war genau halb acht. Wenn sie fahrplanmäßig in der Flowers Street ankamen, hatten sie fünf Minuten, um den nächsten Bus zu bekommen. Den um 8 Uhr 15 und nicht erst den um 8 Uhr 3o. Was bedeutete, dass die Chance bestand, zeitig anzukommen und nicht in absolut letzter Minute über den verdammten Schulhof hasten zu müssen. Auf dem Amt hatten sie ihr erklärt, der Schulweg werde ein echtes Problem sein, und sie könne nicht erwarten, dass für zwei Schüler ein extra Schulbus eingesetzt werde. Sie hatte sich trotzdem nicht von ihrem Plan abbringen lassen. Auch von der hochnäsigen Schulsekretärin nicht, die sie anrufen musste, um mit dem Rektor einen Termin wegen der Einschreibung zu vereinbaren. Sie hatte das Recht, ihre Kinder auf die Schule zu schicken, die ihr am besten gefiel. Das war heute so. Punkt. Und es kam nicht in Frage, dass Sheryls kleine Lieblinge auf die Grundschule in Woodlands gingen, wo sie eher lernten, sich einen Joint zu drehen oder einen Eckladen auszurauben, als sich die Schuhbänder richtig zuzubinden. Davon hatte sie sich nicht abbringen lassen. Schluss, aus.
Der Bus fuhr scharf um eine Ecke. Lucy stieß AnneMarie fester mit dem Ellbogen in die Seite, als nötig gewesen wäre.
»Hui!«, sagte sie.
Und dann noch einmal: »Hui!«
Aber Anne-Marie sah nicht von ihrem Buch auf. Sheryl sagte »Pssst!« und strich Lucy sanft über den Kopf. Sie lehnte sich zurück und sah ihr Spiegelbild im Fenster. Ihr zu schmaler Mund wirkte angespannt, und in den Augen lag Nervosität und Müdigkeit. Wenn nötig, bringe ich sie selbst hin. Sheryl hatte es sich in den Kopf gesetzt, die Mädchen auf die Grundschule in den Bartons zu schicken, und es am Ende auch geschafft. Die Bartons - das war die andere Seite der Stadt. Eine, wie man so sagte, gute Gegend. Ärzte und Anwälte schickten ihre Kinder auf die Schule dort. Eltern mit Jobs in Büros. Und so weiter. Grant, der junge Typ aus der Beratungsstelle, hatte ihr geholfen, sich um den Papierkram gekümmert und die Fahrkarten für die Mädchen besorgt. Ob er gedacht hatte, sie würde sich dafür revanchieren? Gesagt hatte er nie was. Vielleicht war er zu schüchtern. Oder schwul, wie jemand gemeint hatte. Schade wäre das, er hatte so ein nettes, ruhiges Lächeln. Sex mit ihm war bestimmt leicht und zärtlich. Nicht die ewig gleiche, leidige Kraftmeierei.
Der Bus verließ die Siedlung und steuerte auf die Innenstadt zu. Dave würde wahrscheinlich längst weg sein, wenn sie zurückkam. Er fand schon hinaus und würde dafür sorgen, dass die Tür gut abgeschlossen war. Den Schlüssel warf er in den Briefkasten. Da war Verlass auf ihn. Er war kein schlechter Kerl. Wahrscheinlich würde er ihr auch etwas dalassen. Zehn, zwanzig, vielleicht sogar dreißig Pfund. Damit bezahlte er sie nicht.
© Dtv Verlag
Übersetzung: Werner Löcher-Lawrence
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Autoren-Porträt von Iain McDowall
McDowall, IainIain McDowall wurde in Kilmarnock, Schottland, geboren und war Universitätsdozent für Philosophie und Computerfachmann, ehe er als Autor von Kriminalromanen hervortrat. Heute lebt McDowall in Worcester, den englischen Midlands, wo sich auch die fiktive Stadt Crowby befindet, in der seine Romane um Chief Inspector Jacobson und DS Kerr spielen.
Weitere Informationen unter: www.crowby.co.uk
Bibliographische Angaben
- Autor: Iain McDowall
- 2008, 384 Seiten, Maße: 12,1 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung:Löcher-Lawrence, Werner
- Übersetzer: Werner Löcher-Lawrence
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423210710
- ISBN-13: 9783423210713
- Erscheinungsdatum: 01.07.2008
Rezension zu „Der perfekte Tod “
»Iain McDowall steht in der guten schottischen Krimitradition Ian Rankins, in der soziale Milieus sorgfältig und erbarmungslos gezeichnet sind, die Handlung trotzdem auch Finessen und sogar Tempo hat. Die Polizisten sind mürrisch und trinkfest, und lassen manchmal Fünfe gerade sein, was ihre Befugnisse betrifft, haben Stress und Vorurteile. Und freuen sich, wie jeder Begräbnisbesucher, dass sie selbst noch am Leben sind.«Frankfurter Rundschau 04.07.2008
Kommentar zu "Der perfekte Tod"
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