Der Rest ist Schweigen
Roman
Das Wort trifft den kleinen Tommy wie ein Schlag, als er bei einem Familienfest unter dem Tisch hockt und lauscht: Selbstmord. Seine geliebte Mutter hat ihn freiwillig verlassen. Während der zarte Junge sich auf die Suche nach der verschwiegenen...
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Buch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Rest ist Schweigen “
Das Wort trifft den kleinen Tommy wie ein Schlag, als er bei einem Familienfest unter dem Tisch hockt und lauscht: Selbstmord. Seine geliebte Mutter hat ihn freiwillig verlassen. Während der zarte Junge sich auf die Suche nach der verschwiegenen Wahrheit macht, ringen sein Vater, der arrivierte Chirurg, und dessen zweite Frau Alma ihrerseits mit all dem Unsagbaren, Ungesagten, an dem sie fast zu ersticken drohen. Wie Planeten mit einem heißen Kern aus Sehnsucht kreisen Tommy, Juan und Alma umeinander und bleiben sich auf ihren Umlaufbahnen doch fern. Erst als das Leben brutal dazwischenfährt, scheint so etwas wie Nähe wieder möglich - doch der Preis ist hoch.
Carla Guelfenbein macht ihren Figuren ein Geschenk: sie lässt sie reden, von sich und denen, die sie lieben. In wechselnden Stimmen entfaltet sich so das Drama einer modernen Familie - bestürzend in seiner Unausweichlichkeit, aber auch voller Zärtlichkeit und Hoffnung.
Klappentext zu „Der Rest ist Schweigen “
Das Wort trifft den kleinen Tommy wie ein Schlag, als er bei einem Familienfest unter dem Tisch hockt und lauscht: Selbstmord. Seine geliebte Mutter hat ihn freiwillig verlassen. Während der zarte Junge sich auf die Suche nach der verschwiegenen Wahrheit macht, ringen sein Vater, der arrivierte Chirurg, und dessen zweite Frau Alma ihrerseits mit all dem Unsagbaren, Ungesagten, an dem sie fast zu ersticken drohen. Wie Planeten mit einem heißen Kern aus Sehnsucht kreisen Tommy, Juan und Alma umeinander und bleiben sich auf ihren Umlaufbahnen doch fern. Erst als das Leben brutal dazwischenfährt, scheint so etwas wie Nähe wieder möglich doch der Preis ist hoch.Carla Guelfenbein macht ihren Figuren ein Geschenk: sie lässt sie reden, von sich und denen, die sie lieben. In wechselnden Stimmen entfaltet sich so das Drama einer modernen Familie - bestürzend in seiner Unausweichlichkeit, aber auch voller Zärtlichkeit und Hoffnung.
Lese-Probe zu „Der Rest ist Schweigen “
Der Rest ist Schweigen von Carla GuelfenbeinVorwort
Von Homer, dem blinden Dichter im alten Griechenland, stammt der Satz, dass die Götter den Menschen das Unheil senden, damit es der Nachwelt nicht an Themen für ihre Epen mangelt. Ein paar Jahrhunderte später sagte der chinesische Philosoph Mengzi: »Das Leben entspringt aus Sorge und Leid, der Tod dagegen aus Frieden und Glück.« Während Homer quasi göttergleich als distanzierter Berichterstatter die Unwägbarkeiten des irdischen Daseins und das Unglück der Menschen in Verse setzte, zeigte Mengzi anhand von Beispielen aus dem prallen Leben, dass Leiden und Not den Menschen oftmals überlebensfähig machen, Bequemlichkeit und Genuss aber sein Verderben bedeuten können. Homer und Mengzi betrachteten die Dinge von unterschiedlichen Warten in Raum und Zeit, sahen sie aus unterschiedlichen Perspektiven, und dennoch kann uns die beiden gleichermaßen eigene positive, optimistische Sichtweise dabei helfen, uns in unserem heutigen Unglück und in unserer heutigen Not zurechtzufinden.
Ich wünsche mir, dass dieses Buch beides in sich vereinigt und der unbeteiligte Bericht wie die lebensnahe Schilderung auf verschiedenen Wegen zum selben Ziel führen mögen. Ich hoffe ferner, dass Homers und Mengzis positives Denken und ihr Optimismus auch in diesen Zehn Wörtern durchscheinen.
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Dank gebührt meinem alten Freund Professor Allan Barr, der mich im März 2009 während meiner Amerikareise zu einem Vortrag über das heutige China - A Writer's China - in sein Pomona College eingeladen hatte. Die Idee zu diesem Buch entstand nämlich bei der Vorbereitung meines Vortrags. Während der Autofahrt von Los Angeles nach Claremont erzählte ich Allan von meinem Plan, woraufhin er sich spontan erbot, die Übersetzung ins Englische zu übernehmen. Nachdem ich dann, zurück in China, beschlossen hatte, das Buch auf der Basis von zehn Schlüsselbegriffen zu konzipieren, schlug er vor, es China in Ten Words, China in zehn Wörtern, zu nennen. Ich war sofort angetan von der bündigen Kürze dieses Titels, so dass es schließlich dabei blieb.
Ich selbst sehe dieses Buch in gewisser Weise als Ergänzung meines Romans Brüder an, gibt es mir doch die Möglichkeit, auf nicht-fiktionale Weise bestimmte Lücken zu schließen, die ich im Roman gelassen habe, lassen musste. Deshalb halte ich es für notwendig, an dieser Stelle noch einmal aus meinem Nachwort zu Brüder zu zitieren: »Dieser Roman verdankt seine Entstehung dem Aufeinandertreffen zweier Epochen: des dem europäischen Mittelalter vergleichbaren Zeitalters der ›Kulturrevolution‹ mit seinem krankhaften Fanatismus, seinen unterdrückten Trieben und seinen trostlosen Schicksalen einerseits und der eher dem heutigen Europa entsprechenden chinesischen Gegenwart mit ihrem ethischen Verfall und ihrem zügellosen Streben nach flüchtigem Genuss andererseits. Im Okzident hätte ein Mensch vierhundert Jahre leben müssen, um Zeitzeuge zweier derart unterschiedlicher Epochen zu sein, ein Chinese dagegen hat all dies innerhalb von vierzig Jahren durchgemacht. Das Erleben so vieler Umwälzungen, die sich eigentlich über vier Jahrhunderte hätten hinziehen müssen, innerhalb von lediglich vier Jahrzehnten stellt durchaus eine wertvolle Erfahrung dar.«
Eine französische Rezensentin, Claire Devarrieux, hat in diesem Zusammenhang vom »Übergang vom Schubkarren zum Hochgeschwindigkeitszug« gesprochen, während man in Amerika von einem Leben sprach, das »wie eine Fahrt auf der Achterbahn ist, bei der einem Hören und Sehen vergeht «.
Vor langer Zeit hat Italiens großer Dichter Dante mit dem schlichten Vers »... Und wie ein Pfeil, der in das Ziel hineinschnellt, / Bevor die Sehne ruhig noch geworden ...« seinen Lesern ein Gefühl dafür vermittelt, was Geschwindigkeit ist, indem er quasi unmerklich Ursache und Wirkung umkehrte. Die Veränderungen in der chinesischen Gesellschaft, wie sie sich in den letzten dreißig Jahren vollzogen haben, stellen nun nichts anderes als einen Entwicklungsprozess dar, in dem die Kausalität gewissermaßen auf den Kopf gestellt worden ist. In unserem Leben haben wir es in China fast jeden Tag mit einer wahren Flut von Wirkungen zu tun, über deren Ursachen wir uns nur allzu selten Rechen schaft geben. Im Ergebnis sind die Widersprüche und Probleme, die seit gut drei Jahrzehnten wie wildwachsendes Unkraut in unserer Gesellschaft wuchern, von dem allgemeinen Optimismus der Menschen angesichts des rasanten wirtschaftlichen Aufschwungs überdeckt worden.
Mein Ansatz in diesem Buch besteht nun darin, ausgehend von den heute so grandios erscheinenden Wirkungen deren möglicherweise beunruhigende Ursachen zu ergründen, wobei ich durchaus darauf gefasst war, im Lauf meiner Ursachenforschung auf viel »Unheil«, viel »Sorge und Leid« zustoßen (um noch einmal die eingangs erwähnten Dichter und Denker zu zitieren).
Hätte ich es unternommen, umfassend und lückenlos über das heutige China zu berichten, dann wäre das eine unendliche Geschichte geworden, länger noch als die Erzählungen aus Tausendundeine Nacht. Aus diesem Grund habe ich zehn Wörter ausgewählt, um mein Heimatland aus zehn unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten; diese zehn Begriffe sind für mich so etwas wie zehn verschiedene Augenpaare.
Dabei habe ich von mir selbst gefordert, dass mein Bericht kurz und bündig wird und seinen Ausgang von dem uns allen vertrauten täglichen Leben nimmt. Der Alltag nämlich, so trivial er uns auch erscheinen mag, ist in Wirklichkeit unendlich abwechslungsreich und reichhaltig, allumfassend und bewegend, denn es spielt alles hinein - Politik, Geschichte, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Gefühl, Erinnerung, Lust, Privates, und und und. Der Alltag ist wie ein tiefer Wald, und in einem großen Wald, so heißt es in einem chinesischen Sprichwort, singen Vögel aller Arten.
Bei der Arbeit an diesem Buch kam ich mir vor wie der Fahrer eines Busses auf einer Linienfahrt, deren Ausgangspunkt zugleich die Endstation ist: Mein mit Geschichten vollbeladener Bus fuhr im Alltagsleben meiner chinesischen Landsleute los, hielt an den Stationen Politik, Geschichte, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Gefühl, Erinnerung, Lust und Privates und steuerte auch einige namenlose Orte an; manche Geschichten verließen den Bus unterwegs, andere stiegen zu, bis ich nach langer, beschwerlicher Fahrt endlich wieder im Alltag ankam.
Ich hoffe, es ist mir hier gelungen, das heutige China in seiner ganzen Vielgestaltigkeit auf die von mir ausgewählten zehn schlichten Wörter zu reduzieren. Es wäre schön, wenn in meinem Raum und Zeit überspannenden Bericht rationale Analyse, emotionale Erfahrung und persönliche Erlebnisse zu einer Einheit verschmolzen wären und ich zugleich mit meiner Arbeit eine einleuchtende Variante nicht-fiktionalen Erzählens über die welterschütternden Veränderungen und komplexen Verwerfungen in der chinesischen Gesellschaft von heute gefunden hätte.
Und falls Homers Kultiviertheit und Mengzis empathische Leiderfahrung die Art und Weise, wie ich mich meinem Ziel annähere, beeinflusst haben sollten, so wäre ich dafür zutiefst dankbar.
17. 8. 2009
Copyright © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
Dank gebührt meinem alten Freund Professor Allan Barr, der mich im März 2009 während meiner Amerikareise zu einem Vortrag über das heutige China - A Writer's China - in sein Pomona College eingeladen hatte. Die Idee zu diesem Buch entstand nämlich bei der Vorbereitung meines Vortrags. Während der Autofahrt von Los Angeles nach Claremont erzählte ich Allan von meinem Plan, woraufhin er sich spontan erbot, die Übersetzung ins Englische zu übernehmen. Nachdem ich dann, zurück in China, beschlossen hatte, das Buch auf der Basis von zehn Schlüsselbegriffen zu konzipieren, schlug er vor, es China in Ten Words, China in zehn Wörtern, zu nennen. Ich war sofort angetan von der bündigen Kürze dieses Titels, so dass es schließlich dabei blieb.
Ich selbst sehe dieses Buch in gewisser Weise als Ergänzung meines Romans Brüder an, gibt es mir doch die Möglichkeit, auf nicht-fiktionale Weise bestimmte Lücken zu schließen, die ich im Roman gelassen habe, lassen musste. Deshalb halte ich es für notwendig, an dieser Stelle noch einmal aus meinem Nachwort zu Brüder zu zitieren: »Dieser Roman verdankt seine Entstehung dem Aufeinandertreffen zweier Epochen: des dem europäischen Mittelalter vergleichbaren Zeitalters der ›Kulturrevolution‹ mit seinem krankhaften Fanatismus, seinen unterdrückten Trieben und seinen trostlosen Schicksalen einerseits und der eher dem heutigen Europa entsprechenden chinesischen Gegenwart mit ihrem ethischen Verfall und ihrem zügellosen Streben nach flüchtigem Genuss andererseits. Im Okzident hätte ein Mensch vierhundert Jahre leben müssen, um Zeitzeuge zweier derart unterschiedlicher Epochen zu sein, ein Chinese dagegen hat all dies innerhalb von vierzig Jahren durchgemacht. Das Erleben so vieler Umwälzungen, die sich eigentlich über vier Jahrhunderte hätten hinziehen müssen, innerhalb von lediglich vier Jahrzehnten stellt durchaus eine wertvolle Erfahrung dar.«
Eine französische Rezensentin, Claire Devarrieux, hat in diesem Zusammenhang vom »Übergang vom Schubkarren zum Hochgeschwindigkeitszug« gesprochen, während man in Amerika von einem Leben sprach, das »wie eine Fahrt auf der Achterbahn ist, bei der einem Hören und Sehen vergeht «.
Vor langer Zeit hat Italiens großer Dichter Dante mit dem schlichten Vers »... Und wie ein Pfeil, der in das Ziel hineinschnellt, / Bevor die Sehne ruhig noch geworden ...« seinen Lesern ein Gefühl dafür vermittelt, was Geschwindigkeit ist, indem er quasi unmerklich Ursache und Wirkung umkehrte. Die Veränderungen in der chinesischen Gesellschaft, wie sie sich in den letzten dreißig Jahren vollzogen haben, stellen nun nichts anderes als einen Entwicklungsprozess dar, in dem die Kausalität gewissermaßen auf den Kopf gestellt worden ist. In unserem Leben haben wir es in China fast jeden Tag mit einer wahren Flut von Wirkungen zu tun, über deren Ursachen wir uns nur allzu selten Rechen schaft geben. Im Ergebnis sind die Widersprüche und Probleme, die seit gut drei Jahrzehnten wie wildwachsendes Unkraut in unserer Gesellschaft wuchern, von dem allgemeinen Optimismus der Menschen angesichts des rasanten wirtschaftlichen Aufschwungs überdeckt worden.
Mein Ansatz in diesem Buch besteht nun darin, ausgehend von den heute so grandios erscheinenden Wirkungen deren möglicherweise beunruhigende Ursachen zu ergründen, wobei ich durchaus darauf gefasst war, im Lauf meiner Ursachenforschung auf viel »Unheil«, viel »Sorge und Leid« zustoßen (um noch einmal die eingangs erwähnten Dichter und Denker zu zitieren).
Hätte ich es unternommen, umfassend und lückenlos über das heutige China zu berichten, dann wäre das eine unendliche Geschichte geworden, länger noch als die Erzählungen aus Tausendundeine Nacht. Aus diesem Grund habe ich zehn Wörter ausgewählt, um mein Heimatland aus zehn unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten; diese zehn Begriffe sind für mich so etwas wie zehn verschiedene Augenpaare.
Dabei habe ich von mir selbst gefordert, dass mein Bericht kurz und bündig wird und seinen Ausgang von dem uns allen vertrauten täglichen Leben nimmt. Der Alltag nämlich, so trivial er uns auch erscheinen mag, ist in Wirklichkeit unendlich abwechslungsreich und reichhaltig, allumfassend und bewegend, denn es spielt alles hinein - Politik, Geschichte, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Gefühl, Erinnerung, Lust, Privates, und und und. Der Alltag ist wie ein tiefer Wald, und in einem großen Wald, so heißt es in einem chinesischen Sprichwort, singen Vögel aller Arten.
Bei der Arbeit an diesem Buch kam ich mir vor wie der Fahrer eines Busses auf einer Linienfahrt, deren Ausgangspunkt zugleich die Endstation ist: Mein mit Geschichten vollbeladener Bus fuhr im Alltagsleben meiner chinesischen Landsleute los, hielt an den Stationen Politik, Geschichte, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Gefühl, Erinnerung, Lust und Privates und steuerte auch einige namenlose Orte an; manche Geschichten verließen den Bus unterwegs, andere stiegen zu, bis ich nach langer, beschwerlicher Fahrt endlich wieder im Alltag ankam.
Ich hoffe, es ist mir hier gelungen, das heutige China in seiner ganzen Vielgestaltigkeit auf die von mir ausgewählten zehn schlichten Wörter zu reduzieren. Es wäre schön, wenn in meinem Raum und Zeit überspannenden Bericht rationale Analyse, emotionale Erfahrung und persönliche Erlebnisse zu einer Einheit verschmolzen wären und ich zugleich mit meiner Arbeit eine einleuchtende Variante nicht-fiktionalen Erzählens über die welterschütternden Veränderungen und komplexen Verwerfungen in der chinesischen Gesellschaft von heute gefunden hätte.
Und falls Homers Kultiviertheit und Mengzis empathische Leiderfahrung die Art und Weise, wie ich mich meinem Ziel annähere, beeinflusst haben sollten, so wäre ich dafür zutiefst dankbar.
17. 8. 2009
Copyright © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
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Autoren-Porträt von Carla Guelfenbein
Carla Guelfenbein, geb. 1959 in Santiago de Chile, verließ mit siebzehn Jahren Chile zusammen mit ihrer Familie, weil diese in Opposition zum Regime Pinochets zunehmend unter Druck geriet. Im englischen Exil studierte Carla Guelfenbein Biologie und Design. Heute lebt sie als Schriftstellerin und Drehbuchautorin wieder in ihrer Heimat.Svenja Becker lebt als Übersetzerin in Saarbrücken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carla Guelfenbein
- 2010, 2. Aufl., 333 Seiten, Maße: 14 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Becker, Svenja
- Übersetzer: Svenja Becker
- Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
- ISBN-10:
- ISBN-13: 2100000090570
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