Der Schatz im Klostergarten
Ein Rate-Krimi
Jan und Nora auf heißer Verfolgungsjagd!
Auch in diesem Jahr darf Jan Tante Erika und seine Kusine Nora in die Ferien begleiten. In Italien sollen sie Haus und Hund Leonardo von Erikas Freundin hüten. Was zunächst ganz furchtbar langweilig anmutet,...
Auch in diesem Jahr darf Jan Tante Erika und seine Kusine Nora in die Ferien begleiten. In Italien sollen sie Haus und Hund Leonardo von Erikas Freundin hüten. Was zunächst ganz furchtbar langweilig anmutet,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Schatz im Klostergarten “
Jan und Nora auf heißer Verfolgungsjagd!
Auch in diesem Jahr darf Jan Tante Erika und seine Kusine Nora in die Ferien begleiten. In Italien sollen sie Haus und Hund Leonardo von Erikas Freundin hüten. Was zunächst ganz furchtbar langweilig anmutet, entpuppt sich als handfester Fall für Jan und Nora, als sie in der nahegelegenen Klosterruine auf den mysteriösen Gerome und seine merkwürdigen alten Gemälde stoßen.
Tante Erikas Mitteilsamkeit, ein etwas zwielichtiger Antiquitätenhändler und Leonardos Besorgnis erregende Appetitlosigkeit tun das übrige zu diesem rasanten Abenteuer, an dessen Schluss eine echte Überraschung auf die beiden Jungdetektive wartet. Wer Jan und Nora bei der Lösung ihres Falls begleiten möchte, ist von den Ausrufe- und Fragezeichen am Textrand aufgefordert, es den Kindern gleich zu tun.
Und im Anhang geht der Rätselspaß sogar weiter!
Auch in diesem Jahr darf Jan Tante Erika und seine Kusine Nora in die Ferien begleiten. In Italien sollen sie Haus und Hund Leonardo von Erikas Freundin hüten. Was zunächst ganz furchtbar langweilig anmutet, entpuppt sich als handfester Fall für Jan und Nora, als sie in der nahegelegenen Klosterruine auf den mysteriösen Gerome und seine merkwürdigen alten Gemälde stoßen.
Tante Erikas Mitteilsamkeit, ein etwas zwielichtiger Antiquitätenhändler und Leonardos Besorgnis erregende Appetitlosigkeit tun das übrige zu diesem rasanten Abenteuer, an dessen Schluss eine echte Überraschung auf die beiden Jungdetektive wartet. Wer Jan und Nora bei der Lösung ihres Falls begleiten möchte, ist von den Ausrufe- und Fragezeichen am Textrand aufgefordert, es den Kindern gleich zu tun.
Und im Anhang geht der Rätselspaß sogar weiter!
Klappentext zu „Der Schatz im Klostergarten “
Jan und Nora auf heißer Verfolgungsjagd!Auch in diesem Jahr darf Jan Tante Erika und seine Kusine Nora in die Ferien begleiten. In Italien sollen sie Haus und Hund Leonardo von Erikas Freundin hüten. Was zunächst ganz furchtbar langweilig anmutet, entpuppt sich als handfester Fall für Jan und Nora, als sie in der nahegelegenen Klosterruine auf den mysteriösen Gerome und seine merkwürdigen alten Gemälde stoßen.
Tante Erikas Mitteilsamkeit, ein etwas zwielichtiger Antiquitätenhändler und Leonardos Besorgnis erregende Appetitlosigkeit tun das übrige zu diesem rasanten Abenteuer, an dessen Schluss eine echte Überraschung auf die beiden Jungdetektive wartet. Wer Jan und Nora bei der Lösung ihres Falls begleiten möchte, ist von den Ausrufe- und Fragezeichen am Textrand aufgefordert, es den Kindern gleich zu tun.
Und im Anhang geht der Rätselspaß sogar weiter!
Lese-Probe zu „Der Schatz im Klostergarten “
Ferien auf dem LandJan starrte aus dem Autofenster. Draun knallte immer noch die Sonne vom Himmel, obwohl es fast Abend war. Wo waren sie hier nur gelandet? Nichts als Landschaft, Landschaft und noch mal Landschaft.
Noch eine Minute lger in dieser Schwitzkiste von Auto und er we verdunstet.
Doch dazu kam es nicht, denn Tante Erika rief: "San Getano, Kinderchen, wir sind fast am Ziel!"
Sie stellte den Motor ab und reckte sich. Dann zerrte sie ihre riesige Handtasche vom Beifahrersitz und hielt schnuppernd die Nase in die Luft.
"Das ist Italien! Riecht mal, so duftet nur der Sen."
Jan und Nora hatten lgst die Nase voll von der langen Autofahrt, sie wollten nicht schnuppern.
"Wer gibt uns jetzt den Schlsel f das Ferienhaus?", gnte Nora.
Tante Erika wlte in ihrem gron Beutel und fummelte einen zerknitterten Zettel heraus.
"Meine Freundin hat geschrieben, ... Augenblick, ich lese es euch vor, ... und wenn ihr wirklich auf meinen kleinen Leonardo aufpassen wdet, erlasse ich euch mein Hschen von Herzen gern. Den Schlsel hinterlege ich in dem Haus auf der Piazza Sordi, Nr. 18.
? Aber welches Haus ist das?", grelte Tante Erika.
"Das muss der Trelladen dahinten sein", sagte Jan. "Die Nummer hgt nlich verkehrt herum."
Ankunft mit Hindernissen
Jan und Nora mussten sich nach dieser langen Fahrt endlich etwas Gutes antun. Deshalb riefen sie Tante Erika kurz zu: "Holst du den Schlsel? Wir probieren inzwischen schnell eine italienische Spezialit.""Wer ist eigentlich dieser kleine Leonardo?", fragte Jan misstrauisch, als sie, jeder mit einem Eisbecher in der Hand, vor dem Laden auf Tante Erika warteten.
Nora lachte. "Leonardo hat uns das Ferienhaus verschafft. Wir sind nlich Hundesitter. Mamas Freundin konnte ihn nicht mit nach London nehmen, also hen wir Haus und Hund.""Falls wir jemals bis zum Haus kommen! Deine Mutter ht da drinnen ein ausdauerndes Schwzchen.""Bestimmt lst sie sich den kompletten Dorftratsch erzlen", grinste Nora.
In
... mehr
diesem Moment trat Tante Erika voller Elan aus dem Laden.
"Wie aufregend", rief sie, "stellt euch vor, ganz in der Ne lebt ein begabter Maler, der malt wie die alten Meister, aber immer nur ein und dasselbe Motiv. Und das auch noch auf echten alten Leinwden.""Na, wenn schon", sagte Nora, "solange er keinen Rembrandt ermalt, ist dagegen ja nichts zu sagen.""Nora", rief Tante Erika entsetzt, "Rembrandt lebte in Holland, das solltest du aber wirklich wissen!"
Missbilligend schtelte sie den Kopf.
"Hier sind rigens die Schlsel, fehlt nur noch die Wegbeschreibung. Holt doch mal den Brief aus meiner Handtasche."
Hastig zerrte Nora am Reierschluss der Tasche.
"Irgendwas hat sich hier verklemmt", stellte sie fest und riss mehrere kleine Papierstke heraus.
"Mal sehen, ob wir sie wieder zusammensetzen knen." Jan breitete die Papierfetzen auf dem Rksitz des Autos aus.
Schon ganz ungeduldig fragte Tante Erika:
? "Wie kommen wir jetzt zum Ferienhaus?"
Jan musste nur kurz erlegen und gab dann die Anweisung: "Vom Laden aus die rechte Stra, dann die zweite links bis zum Kreisverkehr, Richtung Campolongo, dann hinter der Einfahrt zum Eremo den kleinen W Was ist denn bloein Eremo?""Das ist eine Einsiedelei, so etwas wie ein einsames Kloster.", belehrte ihn Tante Erika, als sie den kleinen Ort hinter sich lien.
Neugierig sah Jan aus dem Fenster. Die Einsiedelei konnte er nicht entdecken, nur ein paar schlanke, spitze Bme am Stranrand und viel stacheliges Gebch. Aber als plzlich die Abendsonne alle Berge in der Ferne orange aufleuchten lie war nicht nur Tante Erika begeistert.
"Seht nur, Olivenbme!", rief sie und zeigte auf die knorrigen Bme mit den schmalen, silbrigen Bltern. Endlich bog sie in den kleinen Feldweg ein und stoppte direkt vor dem Ferienhschen.
Blende Rosenbche umrahmten den Eingang und vom Garten hatte man einen weiten Blick er die helige Umgebung. Vor der Haust konnte sich eine kleine Eidechse gerade noch blitzschnell in Sicherheit bringen, als Tante Erika versuchte, den Schlsel ins Tschloss zu zwgen. Aber er passte nicht. Ratlos hielt sie das Schlselbund hoch.
? "Welcher ist denn der richtige?", fragte Tante Erika.
"Schlsel Nr. 3", antwortete Nora und schloss damit die T auf.
"Wie aufregend", rief sie, "stellt euch vor, ganz in der Ne lebt ein begabter Maler, der malt wie die alten Meister, aber immer nur ein und dasselbe Motiv. Und das auch noch auf echten alten Leinwden.""Na, wenn schon", sagte Nora, "solange er keinen Rembrandt ermalt, ist dagegen ja nichts zu sagen.""Nora", rief Tante Erika entsetzt, "Rembrandt lebte in Holland, das solltest du aber wirklich wissen!"
Missbilligend schtelte sie den Kopf.
"Hier sind rigens die Schlsel, fehlt nur noch die Wegbeschreibung. Holt doch mal den Brief aus meiner Handtasche."
Hastig zerrte Nora am Reierschluss der Tasche.
"Irgendwas hat sich hier verklemmt", stellte sie fest und riss mehrere kleine Papierstke heraus.
"Mal sehen, ob wir sie wieder zusammensetzen knen." Jan breitete die Papierfetzen auf dem Rksitz des Autos aus.
Schon ganz ungeduldig fragte Tante Erika:
? "Wie kommen wir jetzt zum Ferienhaus?"
Jan musste nur kurz erlegen und gab dann die Anweisung: "Vom Laden aus die rechte Stra, dann die zweite links bis zum Kreisverkehr, Richtung Campolongo, dann hinter der Einfahrt zum Eremo den kleinen W Was ist denn bloein Eremo?""Das ist eine Einsiedelei, so etwas wie ein einsames Kloster.", belehrte ihn Tante Erika, als sie den kleinen Ort hinter sich lien.
Neugierig sah Jan aus dem Fenster. Die Einsiedelei konnte er nicht entdecken, nur ein paar schlanke, spitze Bme am Stranrand und viel stacheliges Gebch. Aber als plzlich die Abendsonne alle Berge in der Ferne orange aufleuchten lie war nicht nur Tante Erika begeistert.
"Seht nur, Olivenbme!", rief sie und zeigte auf die knorrigen Bme mit den schmalen, silbrigen Bltern. Endlich bog sie in den kleinen Feldweg ein und stoppte direkt vor dem Ferienhschen.
Blende Rosenbche umrahmten den Eingang und vom Garten hatte man einen weiten Blick er die helige Umgebung. Vor der Haust konnte sich eine kleine Eidechse gerade noch blitzschnell in Sicherheit bringen, als Tante Erika versuchte, den Schlsel ins Tschloss zu zwgen. Aber er passte nicht. Ratlos hielt sie das Schlselbund hoch.
? "Welcher ist denn der richtige?", fragte Tante Erika.
"Schlsel Nr. 3", antwortete Nora und schloss damit die T auf.
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Autoren-Porträt von Silke Moritz, Achim Ahlgrimm
Silke Moritz lebt mit zwei Töchtern und einer Katze in Hamburg und arbeitet in der Erwachsenenbildung. Buchveröffentlichungen zusammen mit dem Illustrator Achim Ahlgrimm.Achim Ahlgrimm lebt mit seiner Frau und seinen Töchtern in Hamburg. In Zusammenarbeit mit seiner Frau hat er bereits viele Beschäftigungsbücher und Ratekrimis veröffentlicht. Außerdem illustriert er erfolgreich Bilderbücher.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Silke Moritz , Achim Ahlgrimm
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2003, 127 Seiten, Maße: 14,4 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570127400
- ISBN-13: 9783570127407
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