Der SchlauerMacher
365 x Bildung. Aus sieben Wissensgebieten
Tag für Tag schlauer werden
Die schlauste Lektüre fürs Nachtkästchen? Zweifelsohne "Der SchlauerMacher"! 365 kurze Kapitel vermitteln, was keine Enzyklopädie vermag: Grundlagenwissen, leicht verdaulich und erfrischend, aus den...
Die schlauste Lektüre fürs Nachtkästchen? Zweifelsohne "Der SchlauerMacher"! 365 kurze Kapitel vermitteln, was keine Enzyklopädie vermag: Grundlagenwissen, leicht verdaulich und erfrischend, aus den...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
19.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der SchlauerMacher “
Tag für Tag schlauer werden
Die schlauste Lektüre fürs Nachtkästchen? Zweifelsohne "Der SchlauerMacher"! 365 kurze Kapitel vermitteln, was keine Enzyklopädie vermag: Grundlagenwissen, leicht verdaulich und erfrischend, aus den sieben großen Gebieten der Bildung: Naturwissenschaften, Geschichte, Literatur, Musik, Kunst, Philosophie und Religion. Wie eine Batterie funktioniert und was der Talmud ist - wer täglich ein Kapitel schmökert, füllt Bildungslücken, erweitert seinen Horizont und ist in einem Jahr beneidenswert schlau!
So macht Bildung Spaß!
Die schlauste Lektüre fürs Nachtkästchen? Zweifelsohne "Der SchlauerMacher"! 365 kurze Kapitel vermitteln, was keine Enzyklopädie vermag: Grundlagenwissen, leicht verdaulich und erfrischend, aus den sieben großen Gebieten der Bildung: Naturwissenschaften, Geschichte, Literatur, Musik, Kunst, Philosophie und Religion. Wie eine Batterie funktioniert und was der Talmud ist - wer täglich ein Kapitel schmökert, füllt Bildungslücken, erweitert seinen Horizont und ist in einem Jahr beneidenswert schlau!
So macht Bildung Spaß!
Klappentext zu „Der SchlauerMacher “
Die schlauste Lektüre fürs Nachtkästchen? Zweifelsohne Der SchlauerMacher ! 365 kurze Kapitel vermitteln, was keine Enzyklopädie vermag: Grundlagenwissen, leicht verdaulich und erfrischend, aus den sieben großen Gebieten der Bildung: Naturwissenschaften, Geschichte, Literatur, Musik, Kunst, Philosophie und Religion. Wie eine Batterie funktioniert und was der Talmud ist wer täglich ein Kapitel schmökert, füllt Bildungslücken, erweitert seinen Horizont und ist in einem Jahr beneidenswert schlau!So macht Bildung Spaß!
Lese-Probe zu „Der SchlauerMacher “
Der SchlauerMacher von David S. Kidder und Noah D.OppenheimUm 2000 v. Chr. erkannten die ägyptischen Pharaonen, dass sie ein Problem hatten. Jeder militärische Sieg über ihre Nachbarn brachte ihnen mehr Kriegsgefangene ein, die sie zu ihren Sklaven machten. Aber die Ägypter konnten den Sklaven keine schriftlichen Befehle erteilen, da diese nicht in der Lage waren, ihre Hieroglyphen zu lesen.
Frühe Schriftsysteme wie die ägyptischen Hieroglyphen waren äußerst kompliziert und schwer zu erlernen. Sie bestanden aus Tausenden von Zeichen, wobei jedes Zeichen für eine Idee oder ein Wort stand. Sich alle einzuprägen konnte Jahre dauern. Nur eine Handvoll Ägypter war in der Lage, die komplizierte Schrift tatsächlich zu lesen und zu schreiben.
Linguisten nehmen an, dass fast alle modernen Alphabete von einer vereinfachten Form der Hieroglyphen abstammen, die die Ägypter vor viertausend Jahren erfanden, um mit ihren Sklaven zu kommunizieren. Die Entwicklung eines Alphabets, eines Schriftsystems, das in der gesamten westlichen Welt benutzt wird, veränderte schließlich die Art, in der unsere frühen Vorfahren kommunizierten.
In der vereinfachten Version stand jedes Zeichen nur für einen Laut. Diese Neuerung verringerte die Anzahl der Zeichen von einigen Tausend auf einige Dutzend und machte das Erlernen und die Benutzung dieser Zeichen sehr viel einfacher. Die komplizierte Hieroglyphenschrift geriet völlig in Vergessenheit, und Wissenschaftler konnten die Symbole nicht mehr entziffern, bis im Jahr 1799 der Rosettastein entdeckt wurde.
Das Alphabet war ungeheuer erfolgreich. Als die ägyptischen Sklaven schließlich in ihre Heimatländer zurückkehrten, brachten sie das Schriftsystem mit. Das Alphabet verbreitete sich im Nahen Osten und wurde die Grundlage vieler Schriftsysteme dieser Gegend, zum Beispiel
... mehr
des Hebräischen und Arabischen. Die Phönizier, die einer alten, ausgedehnten Handel treibenden Seefahrernation angehörten, brachten das Alphabet zu den Mittelmeervölkern, mit denen sie in Kontakt traten. So beruhen das griechische und römische Alphabet auf der alten phönizischen Schrift. Heute verwenden die meisten westlichen Sprachen, einschließlich des Englischen, das lateinische Alphabet.
Zusatzinformationen
1. Mehrere Buchstaben der im Deutschen verwandten lateinischen Schrift stammen direkt von alten ägyptischen Zeichen ab. Zum Beispiel ist der Buchstabe B aus dem ägyptischen Zeichen für das Wort Haus abgeleitet.
2. Der Wortschatz der deutschen Standardsprache umfasst ca. 75 000 Wörter, im Wahrig-Wörterbuch stehen rund 250 000 Wörter, doch je nach Quelle und Zählweise wird die Gesamtgröße des deutschen Wortschatzes auf 300 000 bis 500 000 Wörter geschätzt.
Ulysses
Der Roman Ulysses (1922) von James Joyce gilt weithin als der bedeutendste englischsprachige Roman des 20. Jahrhunderts. In Anlehnung an Homers Odyssee wird im Zeitrahmen eines einzigen Tages, am 16. Juni 1904, in Dublin Homers großer Held Odysseus in der Gestalt des Leopold Bloom neu erschaffen. Bloom ist ein alternder, gehörnter Anzeigenakquisiteur, der diesen Tag damit verbringt, Besorgungen zu erledigen und verschiedene Geschäftstermine zu vereinbaren, bevor er schließlich nach Hause zurückkehrt.
Obwohl Bloom als bescheidener und ganz normaler Mann gezeichnet wird, geht er als heroische Figur aus diesem Tag hervor, die gegenüber jedem der merkwürdigen Charaktere, denen er begegnet, Mitgefühl, Nachsicht und Großzügigkeit zeigt. Durch seine ganz gewöhnlichen und oftmals unbemerkten Taten praktiziert er einen Alltagsheroismus, der vielleicht in der modernen Welt der einzig noch mögliche ist. Und obwohl er sich immer als Außenseiter fühlt - er ist Jude im mit überwältigender Mehrheit katholischen Irland -, bleibt Bloom optimistisch und besiegt seine Unsicherheiten.
Ulysses wird vor allem wegen seiner reichen Charakterporträts, der ungeheuren Anzahl von Anspielungen auf literarische und kulturelle Werke und seines innovativen Sprachgebrauchs gerühmt. Im Verlauf des Romans flirtet Joyce mit literarischen Genres und Formen, die vom Drama über Werbung bis zum Altenglischen reichen. Doch am bekanntesten ist der Roman wohl für den umfänglichen Gebrauch der Erzählweise des Bewusstseinsstroms (»stream of consciousness«). Durch ihn will Joyce den Gedankenfluss seiner Figuren so wiedergeben, wie er im Moment gerade entsteht, ohne jegliche nachträgliche Ordnung oder Systematisierung. Diese Technik wurde ein Markenzeichen moderner Literatur und beeinflusste zahlreiche Schriftsteller, darunter Virginia Woolf und William Faulkner, die damit in ihren Werken ebenfalls experimentierten.
Es überrascht nicht, dass Ulysses für den Leser eine schwierige Reise darstellt. Dies gilt vor allem für das letzte Kapitel, in dem die Gedanken von Blooms Ehefrau Molly wiedergegeben werden. Mollys Träumerei umfasst mehr als 24 000 Wörter, die wiederum in nur acht Mammutsätze gegliedert sind. Trotz dieser Herausforderung zeigt sich Joyce in diesem Kapitel am poetischsten, vor allem in den letzten Zeilen, die Mollys noch vorhandene Liebe zu ihrem Mann bezeugen, auch wenn sie ihm untreu war:
»und dann hat er mich gefragt ob ich will ja sag ja meine Bergblume
und ich hab ihm zuerst die Arme um den Hals gelegt und ihn zu mir niedergezogen daß er meine Brüste fühlen konnte wie sie dufteten und das Herz ging ihm wie verrückt und ich hab ja gesagt ja ich will Ja.«
Zusatzinformation
1. Ulysses war in den Vereinigten Staaten fast zwölf Jahre lang wegen Obszönität verboten. Grund war seine (meist indirekte) sexuelle Metaphorik.
Die Höhlenmalereien von Lascaux
Die Höhlenmalereien von Lascaux gehören zu den frühesten heute bekannten Kunstwerken. Sie wurden 1940 in der Nähe des kleinen Ortes Montignac in Zentralfrankreich entdeckt, als vier Jungen zufällig buchstäblich in die Höhle hineinstolperten. In einer Reihe miteinander verbundener Höhlenräume befinden sich fast 1500 Tierabbildungen, die zwischen 15 000 und 17 000 Jahre alt sind.
Zur Funktion der Bilder gibt es verschiedene Theorien. Die natürliche Beschaffenheit der Höhlenwand könnte für einen prähistorischen Betrachter wie die Form eines Tieres ausgesehen und ihn dazu angeregt haben, den anderen seine Vorstellung durch Linien und Punkte zu verdeutlichen. Da sich viele Malereien in schwer zugänglichen Teilen der Höhle befinden, könnten sie auch magischen Praktiken gedient haben. Vielleicht haben die Menschen prähistorischer Zeiten auch geglaubt, dass sie durch den Akt des Zeichnens Kontrolle über die Tiere erlangen oder ihre Anzahl in Zeiten der Knappheit vergrößern konnten.
Die Tiere sind skizziert oder als Silhouetten dargestellt und oft aus unterschiedlichen Perspektiven gleichzeitig abgebildet - die Köpfe im Profil, die Hörner von vorn. Bei vielen Bildern finden sich Punkte, Linienmuster und andere Formen, die eine symbolische Bedeutung gehabt haben könnten.
Der prachtvollste Höhlenraum, der »Raum der Stiere«, enthält sogar eine gezeichnete Geschichte. Von links nach rechts erzählen die Bilder, wie eine Bisonherde gejagt und eingefangen wird.
Sobald die Malereien untersucht worden waren und man festgestellt hatte, dass sie aus dem Paläolithikum stammten, wurde die Höhle 1948 für die Allgemeinheit geöffnet. 1955 wurde jedoch immer deutlicher, dass der Besuch von ca. 1200 Besuchern am Tag die Malereien schädigte. Trotz Schutzmaßnahmen musste die Höhle 1963 für den Publikumsverkehr geschlossen werden. Doch wurde nur 200 Meter vom Original entfernt eine genaue Nachbildung gebaut, die seit 1983 für die Allgemeinheit zugänglich ist.
Zusatzinformationen
3. Die Höhlenmaler waren sich bereits der Perspektive bewusst; sie malten die Figuren weit oben an den Wänden auf eine Art, dass sie dem Betrachter nicht verzerrt erschienen.
4. Die einzige menschliche Figur, die in der Höhle abgebildet ist, befindet sich im so genannten »Schacht«. Dass sie gröber gezeichnet ist als die Tiere, deutet darauf hin, dass man ihr keine magischen Fähigkeiten zusprach.
© Mosaik bei Goldmann Verlag
Übersetzung: Gabriele Lichtner
Zusatzinformationen
1. Mehrere Buchstaben der im Deutschen verwandten lateinischen Schrift stammen direkt von alten ägyptischen Zeichen ab. Zum Beispiel ist der Buchstabe B aus dem ägyptischen Zeichen für das Wort Haus abgeleitet.
2. Der Wortschatz der deutschen Standardsprache umfasst ca. 75 000 Wörter, im Wahrig-Wörterbuch stehen rund 250 000 Wörter, doch je nach Quelle und Zählweise wird die Gesamtgröße des deutschen Wortschatzes auf 300 000 bis 500 000 Wörter geschätzt.
Ulysses
Der Roman Ulysses (1922) von James Joyce gilt weithin als der bedeutendste englischsprachige Roman des 20. Jahrhunderts. In Anlehnung an Homers Odyssee wird im Zeitrahmen eines einzigen Tages, am 16. Juni 1904, in Dublin Homers großer Held Odysseus in der Gestalt des Leopold Bloom neu erschaffen. Bloom ist ein alternder, gehörnter Anzeigenakquisiteur, der diesen Tag damit verbringt, Besorgungen zu erledigen und verschiedene Geschäftstermine zu vereinbaren, bevor er schließlich nach Hause zurückkehrt.
Obwohl Bloom als bescheidener und ganz normaler Mann gezeichnet wird, geht er als heroische Figur aus diesem Tag hervor, die gegenüber jedem der merkwürdigen Charaktere, denen er begegnet, Mitgefühl, Nachsicht und Großzügigkeit zeigt. Durch seine ganz gewöhnlichen und oftmals unbemerkten Taten praktiziert er einen Alltagsheroismus, der vielleicht in der modernen Welt der einzig noch mögliche ist. Und obwohl er sich immer als Außenseiter fühlt - er ist Jude im mit überwältigender Mehrheit katholischen Irland -, bleibt Bloom optimistisch und besiegt seine Unsicherheiten.
Ulysses wird vor allem wegen seiner reichen Charakterporträts, der ungeheuren Anzahl von Anspielungen auf literarische und kulturelle Werke und seines innovativen Sprachgebrauchs gerühmt. Im Verlauf des Romans flirtet Joyce mit literarischen Genres und Formen, die vom Drama über Werbung bis zum Altenglischen reichen. Doch am bekanntesten ist der Roman wohl für den umfänglichen Gebrauch der Erzählweise des Bewusstseinsstroms (»stream of consciousness«). Durch ihn will Joyce den Gedankenfluss seiner Figuren so wiedergeben, wie er im Moment gerade entsteht, ohne jegliche nachträgliche Ordnung oder Systematisierung. Diese Technik wurde ein Markenzeichen moderner Literatur und beeinflusste zahlreiche Schriftsteller, darunter Virginia Woolf und William Faulkner, die damit in ihren Werken ebenfalls experimentierten.
Es überrascht nicht, dass Ulysses für den Leser eine schwierige Reise darstellt. Dies gilt vor allem für das letzte Kapitel, in dem die Gedanken von Blooms Ehefrau Molly wiedergegeben werden. Mollys Träumerei umfasst mehr als 24 000 Wörter, die wiederum in nur acht Mammutsätze gegliedert sind. Trotz dieser Herausforderung zeigt sich Joyce in diesem Kapitel am poetischsten, vor allem in den letzten Zeilen, die Mollys noch vorhandene Liebe zu ihrem Mann bezeugen, auch wenn sie ihm untreu war:
»und dann hat er mich gefragt ob ich will ja sag ja meine Bergblume
und ich hab ihm zuerst die Arme um den Hals gelegt und ihn zu mir niedergezogen daß er meine Brüste fühlen konnte wie sie dufteten und das Herz ging ihm wie verrückt und ich hab ja gesagt ja ich will Ja.«
Zusatzinformation
1. Ulysses war in den Vereinigten Staaten fast zwölf Jahre lang wegen Obszönität verboten. Grund war seine (meist indirekte) sexuelle Metaphorik.
Die Höhlenmalereien von Lascaux
Die Höhlenmalereien von Lascaux gehören zu den frühesten heute bekannten Kunstwerken. Sie wurden 1940 in der Nähe des kleinen Ortes Montignac in Zentralfrankreich entdeckt, als vier Jungen zufällig buchstäblich in die Höhle hineinstolperten. In einer Reihe miteinander verbundener Höhlenräume befinden sich fast 1500 Tierabbildungen, die zwischen 15 000 und 17 000 Jahre alt sind.
Zur Funktion der Bilder gibt es verschiedene Theorien. Die natürliche Beschaffenheit der Höhlenwand könnte für einen prähistorischen Betrachter wie die Form eines Tieres ausgesehen und ihn dazu angeregt haben, den anderen seine Vorstellung durch Linien und Punkte zu verdeutlichen. Da sich viele Malereien in schwer zugänglichen Teilen der Höhle befinden, könnten sie auch magischen Praktiken gedient haben. Vielleicht haben die Menschen prähistorischer Zeiten auch geglaubt, dass sie durch den Akt des Zeichnens Kontrolle über die Tiere erlangen oder ihre Anzahl in Zeiten der Knappheit vergrößern konnten.
Die Tiere sind skizziert oder als Silhouetten dargestellt und oft aus unterschiedlichen Perspektiven gleichzeitig abgebildet - die Köpfe im Profil, die Hörner von vorn. Bei vielen Bildern finden sich Punkte, Linienmuster und andere Formen, die eine symbolische Bedeutung gehabt haben könnten.
Der prachtvollste Höhlenraum, der »Raum der Stiere«, enthält sogar eine gezeichnete Geschichte. Von links nach rechts erzählen die Bilder, wie eine Bisonherde gejagt und eingefangen wird.
Sobald die Malereien untersucht worden waren und man festgestellt hatte, dass sie aus dem Paläolithikum stammten, wurde die Höhle 1948 für die Allgemeinheit geöffnet. 1955 wurde jedoch immer deutlicher, dass der Besuch von ca. 1200 Besuchern am Tag die Malereien schädigte. Trotz Schutzmaßnahmen musste die Höhle 1963 für den Publikumsverkehr geschlossen werden. Doch wurde nur 200 Meter vom Original entfernt eine genaue Nachbildung gebaut, die seit 1983 für die Allgemeinheit zugänglich ist.
Zusatzinformationen
3. Die Höhlenmaler waren sich bereits der Perspektive bewusst; sie malten die Figuren weit oben an den Wänden auf eine Art, dass sie dem Betrachter nicht verzerrt erschienen.
4. Die einzige menschliche Figur, die in der Höhle abgebildet ist, befindet sich im so genannten »Schacht«. Dass sie gröber gezeichnet ist als die Tiere, deutet darauf hin, dass man ihr keine magischen Fähigkeiten zusprach.
© Mosaik bei Goldmann Verlag
Übersetzung: Gabriele Lichtner
... weniger
Autoren-Porträt von David S. Kidder, Noah D. Oppenheim
David S. Kidder (Foto) studierte am Rochester Institute of Technology und ist Experte für Online-Produktentwicklung und Internet-Marketing. Über seine Arbeit wurde in zahlreichen Zeitschriften wie der 'New York Times' und 'USA Today' berichtet. Vom 'ID Magazine' wurde er mit dem Internationalen Design Award ausgezeichnet. David S. Kidder lebt mit seiner Frau und den beiden Söhnen in Westchester County, New York.Noah D. Oppenheim absolvierte sein Studium an der Harvard University mit Auszeichnung. Er arbeitete als Produzent für verschiedene Fernsehsender, z. B. für die 'Today Show' auf NBC, und schreibt als Journalist für 'The Wall Street Journal', 'Esquire', 'Men's Health' und 'The Weekly Standard'. Noah D. Oppenheim lebt mit seiner Frau in New York.
Bibliographische Angaben
- Autoren: David S. Kidder , Noah D. Oppenheim
- 2008, 750 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Gabriele Lichtner
- Verlag: Mosaik
- ISBN-10: 3442391644
- ISBN-13: 9783442391646
Rezension zu „Der SchlauerMacher “
"365 Lektionen, die neugierig machen auf verschiedenste Wissensgebiete."
Kommentar zu "Der SchlauerMacher"
0 Gebrauchte Artikel zu „Der SchlauerMacher“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der SchlauerMacher".
Kommentar verfassen