Der Schmerz der Gewöhnung
Roman
Ein Mann geht auf seine letzte Reise: Der aus Südtirol stammende Jul bricht auf nach Sizilien, um dort vielleicht das zu finden, was ihn seit dem Tod der Tochter Natalie von seiner Frau Mara und dem gemeinsamen Leben trennt, das von einem Land zwischen zwei Kulturen und Sprachen bestimmt wird.
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Produktinformationen zu „Der Schmerz der Gewöhnung “
Ein Mann geht auf seine letzte Reise: Der aus Südtirol stammende Jul bricht auf nach Sizilien, um dort vielleicht das zu finden, was ihn seit dem Tod der Tochter Natalie von seiner Frau Mara und dem gemeinsamen Leben trennt, das von einem Land zwischen zwei Kulturen und Sprachen bestimmt wird.
Klappentext zu „Der Schmerz der Gewöhnung “
Inhaltsbeschreibung folgt
Autoren-Porträt von Joseph Zoderer
Joseph Zoderer, geboren 1935 in Meran, lebt als freier Schriftsteller in Terenten/Pustertal und Bruneck. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Hermann-Lenz-Preis (2003) und Walther-von-der-Vogelweide-Preis (2005). Er zählt zu den herausragenden Stimmen deutschsprachiger Literatur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joseph Zoderer
- 2002, 289 Seiten, Maße: 13,4 x 21,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446201378
- ISBN-13: 9783446201378
Rezension zu „Der Schmerz der Gewöhnung “
"Joseph Zoderer gehört heute zu den gewiegtesten Erzählern deutscher Sprache. Präzis in den Einzelheiten, baut er in knappen Bögen die komplexe Handlung aus." Beatrice von Matt, NZZ, 03.03.02 "Meisterhaft beherrscht Zoderer den Realismus stimmiger Details. Man sieht, man hört, man schmeckt eine kleine Welt. (...) Wer sich darauf eingelassen hat, der will, von der atmosphärischen Dichte betört, bis zum Schluss nicht aufhören." Ulrich Weinzierl, Die Welt, 2.03.2002 "Die Geschichte, die Josef Zoderer erzählt, ist die Geschichte, die ihn zum Schriftsteller gemacht hat: die Geschichte Südtirols." Samuel Moser, Der Standard, 16.03.02 "In meisterhafter Form lässt er Raum und Zeit in Menschenschicksalen zusammenfliessen." Wirtschaftsblatt, 20.3.2002 "Zoderer versteht es zu fesseln, Gefühle anzudeuten ... "Der Schmerz der Gewöhnung" wirkt beim Lesen wie ein mit größter Sorgfalt geschmiedetes Schmuckstück - gediegen, überlegt, abgewogen." Edith Moroder, Die Zeitung am Sonntag, 31.3.2002 "..literarische Autorität über die Südtirol-Frage" Stephan Hilpold, Tages-Anzeiger, 10.4.02 "Sein Roman (...) nähert sich den Schwierigkeiten der "famosa Heimat" zu seinem Vorteil mit großer Geduld und Genauigkeit." Hans-Peter Kunisch, Süddeutsche Zeitung, 1.07.02
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