Der schöne Kampf um Bildung
Die Volkshochschulen und ihr Verband in Bayern 1945 bis 1960
Volkshochschulen im Dienst der Erwachsenenbildung
Die rasche Wiedereinrichtung eines breit vernetzten Volkshochschulwesens und die Gründung eines Landesverbandes für die freie Volksbildung nicht lange nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist ein...
Die rasche Wiedereinrichtung eines breit vernetzten Volkshochschulwesens und die Gründung eines Landesverbandes für die freie Volksbildung nicht lange nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist ein...
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Volkshochschulen im Dienst der Erwachsenenbildung
Die rasche Wiedereinrichtung eines breit vernetzten Volkshochschulwesens und die Gründung eines Landesverbandes für die freie Volksbildung nicht lange nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist ein fundamentaler Erfolg für die bayerische Erwachsenenbildung. Auf der Suche nach einem Weg ins Bildungssystem der demokratischen Gesellschaft und Staatsorganisation begann ein Ringen um die Institutionalisierung der Erwachsenenbildung vor dem Hintergrund verschiedenster Beteiligter, Interessen, Problemlagen und externer Einflussfaktoren, seien es politische, normative, historische, soziale, personenbezogene oder theoretische. Der Autor zeichnet die Entwicklung des Bayerischen Volkshochschulverbandes und seiner Volkshochschulen von 1945 bis 1960 vor dem Hintergrund jener Faktoren nach.
Die rasche Wiedereinrichtung eines breit vernetzten Volkshochschulwesens und die Gründung eines Landesverbandes für die freie Volksbildung nicht lange nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist ein fundamentaler Erfolg für die bayerische Erwachsenenbildung. Auf der Suche nach einem Weg ins Bildungssystem der demokratischen Gesellschaft und Staatsorganisation begann ein Ringen um die Institutionalisierung der Erwachsenenbildung vor dem Hintergrund verschiedenster Beteiligter, Interessen, Problemlagen und externer Einflussfaktoren, seien es politische, normative, historische, soziale, personenbezogene oder theoretische. Der Autor zeichnet die Entwicklung des Bayerischen Volkshochschulverbandes und seiner Volkshochschulen von 1945 bis 1960 vor dem Hintergrund jener Faktoren nach.
Autoren-Porträt von Hans G. Lößl
Dr. theol. Dr. phil. h.c. Hans Georg Lößl, Jahrgang 1940. 1966-81 kirchlicher Dienst, zuletzt Dekan in Speyer; 1973-78 Lehrbeauftragter für Theorie und Didaktik der Jugend- und Erwachsenenbildung an der Kirchlichen Fachhochschule Ludwigshafen, 1980-90 Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte an der Evangelischen Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg; 1981-94 Geschäftsführender Direktor der Münchner Volkshochschule GmbH, seit 1994 Präsident der Universität der Bundeswehr München. Honorarprofessor an der Universität Pecs.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans G. Lößl
- 2002, 180 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Hampp Augsburg
- ISBN-10: 387988708X
- ISBN-13: 9783879887088
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