Der siebte Tag
Monotoner Regen zermürbt die Dubliner Bevölkerung. Da reißt ein Brief an die Lokalzeitung die Stadt aus der Lethargie. Ein vermeintlicher Serienmörder, der vor Jahren sein Unwesen trieb und aufgrund von Formfehlern wieder freikam, kündigt fünf Morde in...
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Produktinformationen zu „Der siebte Tag “
Monotoner Regen zermürbt die Dubliner Bevölkerung. Da reißt ein Brief an die Lokalzeitung die Stadt aus der Lethargie. Ein vermeintlicher Serienmörder, der vor Jahren sein Unwesen trieb und aufgrund von Formfehlern wieder freikam, kündigt fünf Morde in sieben Tagen an. Die Polizei wendet sich an die damalige Sonderermittlerin Saxon, einer Ex-FBI-Agentin ohne Vornamen, aber mit unkonventionellem Vorleben. Ist der Brief echt? Die Antwort scheint mit dem ersten Mord an einer Prostituierten gefunden. Doch die Zigarren rauchende Saxon weiß mit tödlicher Sicherheit, dass der Verdächtige nicht der ist, der zu sein er vorgibt. Ein Wissen, das sie mit keinem Menschen teilen kann. So muss sie im Alleingang den Killer finden, dessen Todeshauch sie längst im Nacken spürt. Ein Katz-und-Maus-Spiel auf höchstem Niveau beginnt und steigert sich mit äußerst ungewöhnlichen Wendungen und Verwicklungen bis zum überraschenden Ende am siebten Tag.
Klappentext zu „Der siebte Tag “
Monotoner Regen zermürbt die Dubliner Bevölkerung. Da reißt ein Brief an die Lokalzeitung die Stadt aus der Lethargie. Ein vermeintlicher Serienmörder, der vor Jahren sein Unwesen trieb und aufgrund von Formfehlern wieder freikam, kündigt fünf Morde in sieben Tagen an. Die Polizei wendet sich an die damalige Sonderermittlerin Saxon, einer Ex-FBI-Agentin ohne Vornamen, aber mit unkonventionellem Vorleben. Ist der Brief echt? Die Antwort scheint mit dem ersten Mord an einer Prostituierten gefunden. Doch die Zigarren rauchende Saxon weiß mit tödlicher Sicherheit, dass der Verdächtige nicht der ist, der zu sein er vorgibt. Ein Wissen, das sie mit keinem Menschen teilen kann. So muss sie im Alleingang den Killer finden, dessen Todeshauch sie längst im Nacken spürt. Ein Katz-und-Maus-Spiel auf höchstem Niveau beginnt und steigert sich mit äußerst ungewöhnlichen Wendungen und Verwicklungen bis zum überraschenden Ende am siebten Tag.Autoren-Porträt von Ingrid Black
Die Schriftstellerin und Journalistin lebt in Irland.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ingrid Black
- 2004, 1, 446 Seiten, Maße: 14 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Dtsch. v. Birgit Moosmüller
- Verlag: C. Bertelsmann
- ISBN-10: 3570007472
- ISBN-13: 9783570007471
Rezension zu „Der siebte Tag “
"Ein mitreissendes Erstlingswerk aus Irland. Pointierte Protagonisten, witzige, teils sarkastische Dialoge, ein rasanter Plot und die überraschende Wende am Ende - all dies zeichnet das Krimidebüt 'Der siebte Tag' von Ingrid Black aus.(...) Mit der Agentin Saxon haben die beiden eine Figur erschaffen, die das Zeug zur Serienheldin hat." (FACTS, 10/2004)"Aus Irland kommt Ingrid Blacks herausragender Krimi 'Der siebte Tag'. Er korrigiert alle Vorstellungen über dieses Land, die wir seit Heinrich Bölls 'Irisches Tagebuch' haben. (...) Über Serienmörder und - täter gibt es zahllose Krimis. (...) In dieser Abteilung des Krimigenres ist (Der siebte Tag) eines der intelligentesten und versetzt den Leser in eine fast unerträgliche Spannung." (DAS BUCH)
"Ingrid Black zaubert ein subtiles neues Portrait ihrer Heimat hin, das jeder lesen sollte, der sich für Irland interessiert; während sie außerdem das (schon so oft gestaltete) Motiv von Serienmorden und -tätern auf künstlerisch ganz neue Weise mitreißend durchspielt. " (Buchmarkt)
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