Der Staat und die Globalisierung von Finanzmärkten
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln
Nirgendwo ist die Globalisierung so weit fortgeschritten wie im Finanzsektor. Internationale Finanz- und Währungskrisen sowie Konkurse international tätiger Banken rückten in den letzten zwei...
Nirgendwo ist die Globalisierung so weit fortgeschritten wie im Finanzsektor. Internationale Finanz- und Währungskrisen sowie Konkurse international tätiger Banken rückten in den letzten zwei...
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Produktinformationen zu „Der Staat und die Globalisierung von Finanzmärkten “
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln
Nirgendwo ist die Globalisierung so weit fortgeschritten wie im Finanzsektor. Internationale Finanz- und Währungskrisen sowie Konkurse international tätiger Banken rückten in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend die Risiken entfesselter Finanzmärkte in den Vordergrund. In Wissenschaft und Praxis ist deshalb der Ruf nach einem regulierten Finanzkapitalismus immer lauter geworden. In diesem Band werden seine Formen und Funktionsbedingungen untersucht. Besoderes Augenmerk gilt den Reformen der Finanzmarktregulierung auf nationaler und internationler Ebene sowie der Rolle von Nationalstaaten in Prozesen regulativer Reform.
Die Lektüre des Buche ist auch für Nicht-Fachleute ein Gewinn, da die Analysen auf einen verfremdenden Fachjargon verzichten, spanend geschrieben sind und wichtige Einschätzungen der politischen Regulierbarkeit von Finanzmärkten enthalten. Prof. Josef Esser, Universität Frankfurt
Das Buch liefert einen wichtigen Beitrag zur neueren Staatsdiskussion und zur Steuerung- bzw. Regulierungstheorie. Prof. Arthur Benz, Fern Universität Hagen
Nirgendwo ist die Globalisierung so weit fortgeschritten wie im Finanzsektor. Internationale Finanz- und Währungskrisen sowie Konkurse international tätiger Banken rückten in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend die Risiken entfesselter Finanzmärkte in den Vordergrund. In Wissenschaft und Praxis ist deshalb der Ruf nach einem regulierten Finanzkapitalismus immer lauter geworden. In diesem Band werden seine Formen und Funktionsbedingungen untersucht. Besoderes Augenmerk gilt den Reformen der Finanzmarktregulierung auf nationaler und internationler Ebene sowie der Rolle von Nationalstaaten in Prozesen regulativer Reform.
Die Lektüre des Buche ist auch für Nicht-Fachleute ein Gewinn, da die Analysen auf einen verfremdenden Fachjargon verzichten, spanend geschrieben sind und wichtige Einschätzungen der politischen Regulierbarkeit von Finanzmärkten enthalten. Prof. Josef Esser, Universität Frankfurt
Das Buch liefert einen wichtigen Beitrag zur neueren Staatsdiskussion und zur Steuerung- bzw. Regulierungstheorie. Prof. Arthur Benz, Fern Universität Hagen
Klappentext zu „Der Staat und die Globalisierung von Finanzmärkten “
Nirgendwo ist die Globalisierung so weit fortgeschritten wie im Finanzsektor. Deregulierung und Liberalisierung von Finanzdienstleistungen sowie Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnik fördern die Integration nationaler und internationaler Finanzmärkte. Susanne Lütz analysiert die Risiken dieser Entwicklung und die Reformen der Finanzmarktregulierung auf nationaler und internationaler Ebene.
Autoren-Porträt von Susanne Lütz
Dr. Susanne Lütz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Lütz
- 2002, 358 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593371235
- ISBN-13: 9783593371238
Rezension zu „Der Staat und die Globalisierung von Finanzmärkten “
13.09.2003, Süddeutsche ZeitungDer Nationalstaat gewinnt"Das Buch beweist, wie fruchtbar es ist, Forschung mittlerer Reichweite zu betreiben ... Mit beachtlichem Erkenntnisgewinn."
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