Der Tag, an dem die Wolke kam
Wie wir Tschernobyl überlebten
Am 26. April 2006 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 20. Mal. Irina Wachidow erzählt von dem Tag, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellte: von der Sorge um ihr Töchterchen Julia und ihren Mann, der zu Aufräumarbeiten in die verstrahlte...
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Am 26. April 2006 jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 20. Mal. Irina Wachidow erzählt von dem Tag, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellte: von der Sorge um ihr Töchterchen Julia und ihren Mann, der zu Aufräumarbeiten in die verstrahlte Ruine des Atomkraftwerkes geschickt wird, von der immer größer werdenden Angst und der Ungewissheit danach, aber auch von den kleinen, behutsamen Schritten, mit denen die Familie sich schließlich der Zukunft stellt.
Am 26. April 1986 ereignet sich im Kernkraftwerk von Tschernobyl eine Reaktorkatastrophe, bei der große Mengen radioaktiver Stoffe freigesetzt werden. In der Sowjetunion, aber auch in den betroffenen Nachbarstaaten wird das Ausmaß der Katastrophe – ein GAU – lange heruntergespielt. Doch heute weiß jedes Kind: Tschernobyl ist der bislang schwerste Zwischenfall einer atomaren Katastrophe im zivilen Umgang mit den gewaltigen Kräften der Radioaktivität. Der nukleare Unfall hatte schwerwiegende Folgen für Bevölkerung und Umwelt. Tschernobyl – dieses Wort steht wie kein anderes für den unsichtbaren Tod.
Aufgezeichnet von Antje Hilliges, erzählt Irina Wachidow von dem Tag, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellte: von der Sorge um ihre Tochter Julia und um ihren Mann, der zu Aufräumarbeiten in die verstrahlte Ruine des Atomkraftwerkes geschickt wird. Von der immer größer werdenden Angst und der Ungewissheit danach. Aber auch von den kleinen, behutsamen Schritten, mit denen die Familie neuen Mut fasst und sich der Zukunft stellt ...
"Tschernobyl steht für einen energiepolitischen Irrweg mit fatalen Folgen für Mensch und Umwelt, die bis heute nicht bewältigt sind." - Jürgen Trittin, Ex-Bundesumweltminister
Aufgezeichnet von Antje Hilliges, erzählt Irina Wachidow von dem Tag, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellte: von der Sorge um ihre Tochter Julia und um ihren Mann, der zu Aufräumarbeiten in die verstrahlte Ruine des Atomkraftwerkes geschickt wird. Von der immer größer werdenden Angst und der Ungewissheit danach. Aber auch von den kleinen, behutsamen Schritten, mit denen die Familie neuen Mut fasst und sich der Zukunft stellt ...
"Tschernobyl steht für einen energiepolitischen Irrweg mit fatalen Folgen für Mensch und Umwelt, die bis heute nicht bewältigt sind." - Jürgen Trittin, Ex-Bundesumweltminister
Autoren-Porträt von Antje Hilliges, Irina Wachidowa
Antje Hilliges war an jenem 26. April 1986 gerade 18 Jahre alt und erlebte die Explosion des Atomkraftwerkes wie Millionen andere Deutsche als Schock. Seit 1990 arbeitet sie für das Auswärtige Amt u.a. in Moskau, Bonn und Brüssel und wurde 2001 nach Kiew versetzt. Die ständige Konfrontation mit den Folgen des Reaktorunfalls machten sie auf das Leid der 'Tschernobylzy' aufmerksam. Sie schloss Freundschaft mit der Familie Wachidow - und gemeinsam beschlossen sie, ihre Geschichte zu erzählen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Antje Hilliges , Irina Wachidowa
- 2006, 269 Seiten, teilweise farbige Abbildungen, 2 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Ludwig bei Heyne
- ISBN-10: 3453645081
- ISBN-13: 9783453645080
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