Der Taumel
Bis zum Ende arbeitete Libuse Monikova an diesem Roman, der nun aus dem Nachlaß veröffentlicht wird. Noch einmal führt sie uns zurück in das Prag der siebziger Jahre, in die Zeit der Unterdrückung und Angst. Jakub Brandl, Professor der Kunstakademie,...
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Produktinformationen zu „Der Taumel “
Bis zum Ende arbeitete Libuse Monikova an diesem Roman, der nun aus dem Nachlaß veröffentlicht wird. Noch einmal führt sie uns zurück in das Prag der siebziger Jahre, in die Zeit der Unterdrückung und Angst. Jakub Brandl, Professor der Kunstakademie, schwankt zwischen Resignation und Auflehnung, bedrängt von der Staatssicherheit und zugleich von der eigenen Krankheit.
Ein Roman, der zu einer großen Metapher für den Zustand einer Gesellschaft wird, die versucht ihre schwankenden Mauern mit aller Gewalt zu verteidigen.
Ein Roman, der zu einer großen Metapher für den Zustand einer Gesellschaft wird, die versucht ihre schwankenden Mauern mit aller Gewalt zu verteidigen.
Klappentext zu „Der Taumel “
Bis zum Ende arbeitete Libuse Moníková an dem Roman Der Taumel, der nun aus dem Nachlaß veröffentlicht wird. Noch einmal führt sie uns zurück in das Prag der siebziger Jahre, in die Zeit der Unterdrückung und Angst. Jakub Brandl, Professor der Kunstakademie, schwankt zwischen Resignation und Auflehnung, bedrängt von der Staatssicherheit und zugleich von der eigenen Krankheit. Ein Roman, der zu einer großen Metapher für den Zustand einer Gesellschaft wird, die versucht ihre schwankenden Mauern mit aller Gewalt zu verteidigen.
Autoren-Porträt von Libuse Monikova
Libuse Monikova, 1945 in Prag geboren, lebt in Deutschland und schreibt in deutscher Sprache.
Bibliographische Angaben
- Autor: Libuse Monikova
- 2000, 191 Seiten, Maße: 13,6 x 21,3 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446198490
- ISBN-13: 9783446198494
- Erscheinungsdatum: 13.03.2000
Rezension zu „Der Taumel “
" Der Taumel ist ein letztes Dokument in einer langen Reihe deutschsprachiger Weltliteratur aus Prag. [...] Das fehlende Ende des sprachlich anspruchsvollen Fragments verleiht der Geschichte den Charakter der Unendlichkeit: Wir wissen nicht, woher und wohin, aber wir folgen dankbar, soweit uns Libuse Monikova noch führen konnte." Harald Loch, Rheinische Post, 30.03.00 " Der Taumel ist ein Roman, der auf großartige Weise mit dieser Erfahrung der Diskontinuität umgeht, indem er eine Verkettung von Motiven schafft, nichst in den Vordergrund schiebt, nichts singulär erscheinen läßt." Karin Röggla, Frankfurter Rundschau, 22.03.2000
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