Der Tod des Methusalem
Und andere Geschichten vom Glück und Unglück der Menschen
20 Geschichten über das Absonderliche und Skurrile, das Menschlich-Allzumenschliche ...
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Produktinformationen zu „Der Tod des Methusalem “
20 Geschichten über das Absonderliche und Skurrile, das Menschlich-Allzumenschliche ...
Klappentext zu „Der Tod des Methusalem “
Geschichten über das SkurrileÜber das Menschlich-Allzumenschliche
Das letzte Buch von Singer: Geschichten über das Absonderliche und Skurrile, jedoch immer mit einem Funken Hoffnung. Und wo immer der Erzähler anhebt, ist alles längst vorbei.
Autoren-Porträt von Isaac Bashevis Singer
Isaac Bashevis Singer, geb. am 14.7.1904 in Radzymin in Polen geboren und wuchs in Warschau auf. Er erhielt eine traditionelle jüdische Erziehung. Mit 22 Jahren begann er, für eine jiddische Zeitung in Warschau Geschichten zu schreiben, zuerst auf hebräisch, dann auf jiddisch. 1935 emigrierte er in die USA und gehörte dort bald zum Redaktionsstab des 'Jewish Daily Forward'. 1978 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Nobelpreis für Literatur verliehen. Für Aufsehen sorgten auch die Verfilmungen seiner Werke 'Feinde, die Geschichte einer Liebe' und 'Yentl'. Singer starb am 24.7.1991 in Miami.
Bibliographische Angaben
- Autor: Isaac Bashevis Singer
- 1997, 256 Seiten, Maße: 12,1 x 19,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Deutsch v. Ellen Otten
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423123125
- ISBN-13: 9783423123129
Rezension zu „Der Tod des Methusalem “
In den Geschichten erklingt jener "selbstverständliche, trotz aller dargestellten Katastrophen begütigend und tröstlich wirkende Erzählton wieder, der für Singer charakteristisch ist." (FAZ.)
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