Der Tod meiner Mutter
"Was für ein erschütternd schönes Buch." -- Elke Heidenreich, FAS
"Georg Diez findet Worte für das Unbegreifliche, den Kampf zwischen Leben und Tod, der ihn fast zerreißt. [...] wir fühlen die verpassten Gelegenheiten, all das...
"Georg Diez findet Worte für das Unbegreifliche, den Kampf zwischen Leben und Tod, der ihn fast zerreißt. [...] wir fühlen die verpassten Gelegenheiten, all das...
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Produktinformationen zu „Der Tod meiner Mutter “
"Was für ein erschütternd schönes Buch." -- Elke Heidenreich, FAS
"Georg Diez findet Worte für das Unbegreifliche, den Kampf zwischen Leben und Tod, der ihn fast zerreißt. [...] wir fühlen die verpassten Gelegenheiten, all das Unausgesprochene." -- Brigitte
"Dieses Buch, [bezieht] seine Stärke gewissermaßen aus einer der Realität entspringenden Fiktionalität [...]. Seine Stärke ist die Durchlässigkeit des Erzählers, der am Ende parallel von der Geburt seiner Tochter und der Beisetzung seiner Mutter berichtet." -- Volker Sielaff, Der Tagesspiegel
"Georg Diez findet Worte für das Unbegreifliche, den Kampf zwischen Leben und Tod, der ihn fast zerreißt. [...] wir fühlen die verpassten Gelegenheiten, all das Unausgesprochene." -- Brigitte
"Dieses Buch, [bezieht] seine Stärke gewissermaßen aus einer der Realität entspringenden Fiktionalität [...]. Seine Stärke ist die Durchlässigkeit des Erzählers, der am Ende parallel von der Geburt seiner Tochter und der Beisetzung seiner Mutter berichtet." -- Volker Sielaff, Der Tagesspiegel
Klappentext zu „Der Tod meiner Mutter “
Die Mutter stirbt. Der Sohn erzählt. Ein bewegendes Buch über das Leben, zu dem auch der Tod gehört.Wenn der Tod in unser Leben tritt, reagieren wir oft mit Schweigen und Sprachlosigkeit. Es fehlen uns die Worte, die das Leiden und den Schmerz angemessen fassen. Der Autor und Journalist Georg Diez aber hat nach dem Krebstod seiner Mutter den Mut zu erzählen, wie sich ein solcher langer Abschied vollzieht. Schonungslos beschreibt er, wie er den Tod in sein Leben hereinlassen musste, während er seine Hochzeit feierte und darauf wartete, zum ersten Mal Vater zu werden. So ist ein berührendes Buch über den Tod entstanden, über die langsamen Verschiebungen in den Beziehungen zu Freunden, die letzten Reisen, die letzten Spaziergänge, die vielen kleinen und großen Abschiede, die wiederkehrenden Hoffnungen, die praktischen Nöte bei der Organisation des Alltags: All das schildert Georg Diez so intensiv wie die Erschütterungen, die das Sterben seiner Mutter für sein eigenes Leben bedeuten.
Die Mutter stirbt. Der Sohn erzählt. Ein bewegendes Buch über das Leben, zu dem auch der Tod gehört.Wenn der Tod in unser Leben tritt, reagieren wir oft mit Schweigen und Sprachlosigkeit. Es fehlen uns die Worte, die das Leiden und den Schmerz angemessen fassen. Der Autor und Journalist Georg Diez aber hat nach dem Krebstod seiner Mutter den Mut zu erzählen, wie sich ein solcher langer Abschied vollzieht. Schonungslos beschreibt er, wie er den Tod in sein Leben hereinlassen musste, während er seine Hochzeit feierte und darauf wartete, zum ersten Mal Vater zu werden. So ist ein berührendes Buch über den Tod entstanden, über die langsamen Verschiebungen in den Beziehungen zu Freunden, die letzten Reisen, die letzten Spaziergänge, die vielen kleinen und großen Abschiede, die wiederkehrenden Hoffnungen, die praktischen Nöte bei der Organisation des Alltags: All das schildert Georg Diez so intensiv wie die Erschütterungen, die das Sterben seiner Mutter für sein eigenes Leben bedeuten.
Autoren-Porträt von Georg Diez
Georg Diez, Jahrgang 1969, ist Journalist und lebt mit seiner Familie in Berlin. Er hat für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, den Spiegel und Die Zeit geschrieben und ist heute Autor der Süddeutschen Zeitung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Diez
- 2011, 199 Seiten, Maße: 11,6 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: BTB
- ISBN-10: 3442741149
- ISBN-13: 9783442741144
Rezension zu „Der Tod meiner Mutter “
»Dieses Buch, [bezieht] seine Stärke gewissermaßen aus einer der Realität entspringenden Fiktionalität [...]. Seine Stärke ist die Durchlässigkeit des Erzählers, der am Ende parallel von der Geburt seiner Tochter und der Beisetzung seiner Mutter berichtet.«
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