Der universale Jesus
Das Bild Jesu im kulturell-religiösen Kontext Indiens
"Jesus ist ein orientalischer Seher gewesen. Was habt ihr aus ihm gemacht?" Die geradezu provozierende Frage des Religionsphilosophen und ehemaligen Staatspräsidenten Indiens Sarwepalli Radhakrishnan führt direkt ins Zentrum dieses Buches. Hanna Wolff...
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Produktinformationen zu „Der universale Jesus “
Klappentext zu „Der universale Jesus “
"Jesus ist ein orientalischer Seher gewesen. Was habt ihr aus ihm gemacht?" Die geradezu provozierende Frage des Religionsphilosophen und ehemaligen Staatspräsidenten Indiens Sarwepalli Radhakrishnan führt direkt ins Zentrum dieses Buches. Hanna Wolff greift hier die Thematik ihres Erstlingswerks aus dem Jahre 1955 wiedere auf: der "indische Jesus", d. h. die Verwandlung, die das abendländische Bild Jesu im Kontext indischen Denkens und Handelns erfährt.
Autoren-Porträt von Hanna Wolff
Hanna Wolff, geboren 1920, studierte Rechts- und Staatswissenschaften, Theologie und Tiefenpsychologie. Zunächst versah sie das Amt der Vikarin bei der Pommerschen Bekenntniskirche. Anschließend übernahm sie im Dienst der Gossnerschen Mission eine Dozentur in Indien. Nach ihrer zwangsweisen Repatriierung nach Deutschland 1946 war sie als Religionslehrerin in Reutlingen tätig. Doch bereits 1951 kehrte sie nach einer kurzen Zwischenstation in La Paz, Bolivien, wieder nach Indien zurück und wirkte beim Aufbau der Erziehungsarbeit mit. Ab 1969 arbeitete Hanna Wolff als Psychotherapeutin. Sie starb 2001.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hanna Wolff
- 1993, 155 Seiten, Maße: 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Radius-Verlag
- ISBN-10: 3871738611
- ISBN-13: 9783871738616
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