Der vergleichende Blick
Formanalyse in Natur- und Kulturwissenschaften
Vergleichendes Sehen als Methode.
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Produktinformationen zu „Der vergleichende Blick “
Vergleichendes Sehen als Methode.
Klappentext zu „Der vergleichende Blick “
Pathologische Befunde, kunstgeschichtliche Bildvergleiche oder die Beurteilung von Klimadiagrammen - das Vergleichen gehört zur täglichen Praxis in der wissenschaftlichen Analyse. Gerade weil der vergleichende Blick selbstverständlich erscheint, muss er immer wieder kritisch hinterfragt werden.Der Band versammelt Beiträge aus Biologie, Kunst-, Medien- und Literaturwissenschaft, Medizin, Kriminalistik, Psychologie und Mathematik. Gemeinsamer Ausgangspunkt ist die übergreifende Bedeutung der Wahrnehmung, Beschreibung und Ordnung von Formen. Dabei gehen die Autor_innen der Frage nach, ob und wenn ja wie natur- und kulturhistorische Objekte verglichen oder auch gleich behandelt werden können.
Autoren-Porträt von Claus Christian Carbon
Matthias Bruhn ist Leiter der Forschungsgruppe »Das Technische Bild« an der Humboldt-Universität zu Berlin.Gerhard Scholtz ist Professor für »Vergleichende Zoologie« dortselbst. Beide gehören dem Exzellenzcluster »Bild Wissen Gestaltung« an.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Claus Christian Carbon
- 2017, 248 Seiten, 39 farbige Abbildungen, 35 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,9 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Matthias Bruhn, Gerhard Scholtz
- Verlag: Reimer
- ISBN-10: 3496015780
- ISBN-13: 9783496015789
- Erscheinungsdatum: 08.11.2017
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