Der Verrat der Bilder
Foucault über Magritte
Magrittes Gemälde "La trahison des images" (Der Verrat der Bilder) aus dem Jahr 1929 gehört zu den Schlüsselwerken des 20. Jahrhunderts, denn es resümiert in seiner lakonisch pointierten Widersprüchlichkeit die moderne Selbstkritik des Mediums Bild....
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Produktinformationen zu „Der Verrat der Bilder “
Magrittes Gemälde "La trahison des images" (Der Verrat der Bilder) aus dem Jahr 1929 gehört zu den Schlüsselwerken des 20. Jahrhunderts, denn es resümiert in seiner lakonisch pointierten Widersprüchlichkeit die moderne Selbstkritik des Mediums Bild. Foucaults 1973 publizierter Essay "Ceci n'est pas une pipe", der als adäquate Interpretation von Magrittes Werk weithin Anerkennung gefunden hat, konzentriert sich auf die Auflösung der klassischen Repräsentationsbehauptung. Doch ist zu fragen, ob die strukturalistische Perspektive und ihr linguistischer Zeichenbegriff dem Bildmedium gerecht werden können.
Autoren-Porträt von Regine Prange
Prange, RegineRegine Prange, geb. 1958. Studium der Kunstgeschichte in München und Berlin, 1990 Promotion, 1991-1997 in Tübingen, 1997 Habilitation, 1999 Professorin für Kunstgeschichte an der Philipps-Universität Marburg. Schwerpunkte: Kunst der Moderne einschließlich Neuer Medien; Kunsttheorie und Fachgeschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Regine Prange
- 2001, 86 Seiten, 11 Abbildungen, Maße: 14,2 x 20,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rombach
- ISBN-10: 379309250X
- ISBN-13: 9783793092506
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