Der Wandel von Feindbildern im Nationalsozialismus
Untersucht anhand der "Deutschen Wochenschau"
Feindbilder hatten einen festen Platz in der nationalsozialistischen Ideologie.Die beiden bedeutungsvollsten waren das "Judentum" und der "Bolschewismus".Sie wurden von der nationalsozialistischen Propaganda als existentielleBedrohung für Deutschland...
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Produktinformationen zu „Der Wandel von Feindbildern im Nationalsozialismus “
Feindbilder hatten einen festen Platz in der nationalsozialistischen Ideologie.
Die beiden bedeutungsvollsten waren das "Judentum" und der "Bolschewismus".
Sie wurden von der nationalsozialistischen Propaganda als existentielle
Bedrohung für Deutschland stilisiert, gegen die das Volk sich wehren müsse.
Um diese Gefahr präsent zu halten, schürte die staatliche Propaganda
weitestgehend beständig die Angst vor und den Hass gegen diese Feindbilder.
Zur Verbreitung bediente sich das Regime insbesondere der "Deutschen
Wochenschau". Das Medium Film war eines der bevorzugten Agitationsmittel
des Propagandaministers Goebbels. Auch Adolf Hitler war ein
großer Filmfan und übernahm vielfach selbst die Endabnahme der Wochenschau.
Das Feindbild "Bolschewismus" hat im Verlauf der nationalsozialistischen
Diktatur gleich einen zweifachen Wechsel erfahren: Vom ideologischen
Feind zum verbündeten Staat und wieder zurück. Den Fragen wie und ob sich
diese Veränderungen im "Lieblingspropagandamedium" Deutsche Wochenschau
nachvollziehen lassen, soll in diesem Buch nachgegangen werden.
Klappentext zu „Der Wandel von Feindbildern im Nationalsozialismus “
Feindbilder hatten einen festen Platz in der nationalsozialistischen Ideologie.Die beiden bedeutungsvollsten waren das "Judentum" und der "Bolschewismus".
Sie wurden von der nationalsozialistischen Propaganda als existentielle
Bedrohung für Deutschland stilisiert, gegen die das Volk sich wehren müsse.
Um diese Gefahr präsent zu halten, schürte die staatliche Propaganda
weitestgehend beständig die Angst vor und den Hass gegen diese Feindbilder.
Zur Verbreitung bediente sich das Regime insbesondere der "Deutschen
Wochenschau". Das Medium Film war eines der bevorzugten Agitationsmittel
des Propagandaministers Goebbels. Auch Adolf Hitler war ein
großer Filmfan und übernahm vielfach selbst die Endabnahme der Wochenschau.
Das Feindbild "Bolschewismus" hat im Verlauf der nationalsozialistischen
Diktatur gleich einen zweifachen Wechsel erfahren: Vom ideologischen
Feind zum verbündeten Staat und wieder zurück. Den Fragen wie und ob sich
diese Veränderungen im "Lieblingspropagandamedium" Deutsche Wochenschau
nachvollziehen lassen, soll in diesem Buch nachgegangen werden.
Autoren-Porträt von Florian Rabe
Florian Rabe, Diplom Politikwissenschaftler:Studium der Politikwissenschaft und Studium derPublizistik an der Freien Universität Berlin. PublicAffairs Berater in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Florian Rabe
- 2007, Maße: 16,9 x 24,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836444658
- ISBN-13: 9783836444651
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