Der weiße Jude
Fridtjof Beeses Aussehen läßt nichts zu wünschen übrigen, und sein Abstammungsnachweis ist bis weit über den Ur-Beese hinaus hieb- und stichfest. Fridtjof ist Idealist. Sein Traum: eine Ordensburg mit einem Musenhof für die Mädchen und einem Waffenplatz für...
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Produktinformationen zu „Der weiße Jude “
Klappentext zu „Der weiße Jude “
Fridtjof Beeses Aussehen läßt nichts zu wünschen übrigen, und sein Abstammungsnachweis ist bis weit über den Ur-Beese hinaus hieb- und stichfest. Fridtjof ist Idealist. Sein Traum: eine Ordensburg mit einem Musenhof für die Mädchen und einem Waffenplatz für die Junker, wo die starken Ahnen wieder auferstehen, wo die alte, große Zeit in ihnen wiederauferleben und alles Dumme, Triviale, Degenerierte der Jetztzeit getilgt würde. Nur einer von seinen Mitschülern erfüllt Fridtjofs Bild vom neuen arischen Menschen voll und ganz: Lennert Dahn, der zu Hause die väterliche Mühle betreibt. Als Fridtjof bei Lennert aushilfsweise in der Mühle mitarbeitet, macht er eine Entdeckung, die sein Leben verändern soll. Im abseitsgelegenen Bienenhaus halten die Dahns drei behinderte Kinder versteckt.
Autoren-Porträt von Ludwig Homann
Ludwig Homann, 1942 in Schlesien als Sohn bäuerlicher, westfälischer Siedler geboren, Ausbildung in Landwirtschaft und als Polizist. Entwicklungshelfer in Tunesien, danach Studium der Pädagogik. Lebt heute bei Münster. 1993 erschien die Erzählung 'Engelchen'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ludwig Homann
- 1998, 285 Seiten, Maße: 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Haffmans
- ISBN-10: 3251004069
- ISBN-13: 9783251004065
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