Der Wille zur Kunst
Zur ästhetischen Mentalität der Moderne
Im Zentrum der essayistischen Betrachtung stehen die Werke von Künstlern und Schriftstellern, welche die Moderne im Zeitraum von 1870 bis 1950 philosophisch und kunsttheoretisch geprägt haben.
Als intellektuelle Klammer zwischen Cezanne und Mondrian,...
Als intellektuelle Klammer zwischen Cezanne und Mondrian,...
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Produktinformationen zu „Der Wille zur Kunst “
Klappentext zu „Der Wille zur Kunst “
Im Zentrum der essayistischen Betrachtung stehen die Werke von Künstlern und Schriftstellern, welche die Moderne im Zeitraum von 1870 bis 1950 philosophisch und kunsttheoretisch geprägt haben.Als intellektuelle Klammer zwischen Cezanne und Mondrian, Kandinsky und Wölfflin, Malewitsch, Loos und Nietzsche macht Wyss die Rezeption des Werkes Arthur Schopenhauers aus, dessen überwältigender Einfluß auf den Begriff des "Schaffens" - eines Schlüsselworts der Jahrhundertwende - von der Kunstgeschichte bisher vernachlässigt wurde. Wyss gelingt ein Drahtseilakt zwischen Literatur, Wissenschaft und polemischem Essay, der Michelangelo, Nietzsche und Heidegger mit den Straßenschluchten Manhattans verbindet.
Autoren-Porträt von Beat Wyss
Beat Wyss, geboren 1947 geboren in Basel. Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und deutscher Literatur in Zürich. Seit Oktober 2004 Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie and der HfG Karlsruhe. Zahlreiche Veröffentlichungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Beat Wyss
- 1997, 2. Aufl., 272 Seiten, 80 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 80 Abbildungen, Maße: 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: DUMONT BUCHVERLAG
- ISBN-10: 3770137698
- ISBN-13: 9783770137695
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