Destinationsmanagement
Das Management touristischer Destinationen setzt verstärkt auf die Verknüpfung von Tourismus, Wirtschaft und Gesellschaft. Darauf geht dieses Lehrbuch ein. Es erklärt das Konzept des Destinationsmanagements, das Wettbewerbsumfeld, die Aufgabenbereiche und...
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Produktinformationen zu „Destinationsmanagement “
Klappentext zu „Destinationsmanagement “
Das Management touristischer Destinationen setzt verstärkt auf die Verknüpfung von Tourismus, Wirtschaft und Gesellschaft. Darauf geht dieses Lehrbuch ein. Es erklärt das Konzept des Destinationsmanagements, das Wettbewerbsumfeld, die Aufgabenbereiche und die Arbeitsweise von Destination Management Companies. Die grundsätzlichen Überlegungen werden anhand aktueller Praxisbeispiele verständlich und anschaulich erläutert. Den Titel zeichnet eine klare Strukturierung aus. Jedes Kapitel wird mit Lernzielen eingeleitet und durch eine Zusammenfassung und weiterführende Literaturtipps abgeschlossen. Das Buch richtet sich an Studierende von Tourismusstudiengängen sowie an touristische Praktiker. Fazit: Das Buch stellt einen praxisnahen und aktuellen Begleiter dar, der Studierende anschaulich in die Grundlagen des Destinationsmanagements einführt.
Inhaltsverzeichnis zu „Destinationsmanagement “
Vorwort 5Abbildungsverzeichnis 9
Tabellenverzeichnis 11
1 Was ist eine Destination? 13
1.1 Definition und Merkmale einer Destination 14
1.2 Privatwirtschaftliche und öffentliche Destinationen 17
1.3 Hemmnisse bei der Destinationsbildung 21
1.3.1 Kirchturmdenken der Politiker 22
1.3.2 Konflikte mit bestehenden Organisationen 24
1.3.3 Große Vielfalt touristischer Unternehmen 26
1.3.4 Lokalpatriotismus der Bevölkerung 28
2 Wozu sind Destinationen notwendig? 33
2.1 Steuerungsfaktoren der touristischen Entwicklung 34
2.1.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 34
2.1.2 Politische und juristische Veränderungen 35
2.1.3 Sozialer und demographischer Wandel 36
2.1.4 Technologische Innovationen 36
2.2 Steigende Ansprüche der Konsumenten 38
2.2.1 Anspruchsdenken und Preissensibilität 38
2.2.2 Berechenbarkeit und Individualisierung 40
2.2.3 Kurzfristigkeit und Flexibilität 42
2.2.4 Differenzierte Freizeit- und Urlaubsmotive 43
2.3 Neue Konkurrenten auf dem Tourismusmarkt 43
2.3.1 Angebotsdiversifizierung traditioneller Tourismusdestinationen 44
2.3.2 Markteintritt neuer Destinationen 46
2.3.3 Schaffung multifunktionaler Freizeitgroßeinrichtungen 49
2.3.4 Touristisches Engagement branchenfremder Unternehmen 51
3 Welche Aufgaben hat eine Destination? 57
3.1 Strategisches Management 59
3.1.1 Besonderheiten des touristischen Produkts 61
3.1.2 Normatives Management: Vision und Leitbild 63
3.1.3 Positionierung von Destinationen 67
3.2 Operatives Management 71
3.2.1 Marktauftritt von Destinationen 73
3.2.2 Kommunikationspolitik 80
3.2.3 Leistungspolitik 85
3.2.4 Distributionspolitik 99
3.2.5 Preispolitik 104
3.2.6 Qualitätsmanagement 107
3.2.7 Management des Wandels 116
3.3 Kooperation mit anderen Akteuren 121
3.3.1 Horizontale Kooperation von Destinationen 121
3.3.2 Vertikale Kooperation in Destinationen 124
3.3.3 Laterale Kooperation von Destinationen
... mehr
125
3.3.4 Erfolgsfaktoren der Kooperation 127
3.4 Binnenmarketing 129
3.4.1 Motivierung der touristischen Leistungsträger 130
3.4.2 Mitwirkung in politischen Gremien 132
3.4.3 Integration der Bevölkerung 134
3.5 Schutz der natürlichen Ressourcen 144
3.5.1 Umweltschutzmaßnahmen auf betrieblicher Ebene 145
3.5.2 Umweltschutzmaßnahmen im Verkehrssektor 147
3.5.3 Maßnahmen zum Schutz der Landschaft 150
4 Die Zukunft der Destinationen 155
4.1 Innovationskraft 157
4.2 Regionalmanagement/Governance 161
4.3 Destination Corporate Responsibility 165
4.4 Partizipatives Destinationsmanagement/Lebensqualität 170
Literaturverzeichnis 175
Stichwortverzeichnis 189
3.3.4 Erfolgsfaktoren der Kooperation 127
3.4 Binnenmarketing 129
3.4.1 Motivierung der touristischen Leistungsträger 130
3.4.2 Mitwirkung in politischen Gremien 132
3.4.3 Integration der Bevölkerung 134
3.5 Schutz der natürlichen Ressourcen 144
3.5.1 Umweltschutzmaßnahmen auf betrieblicher Ebene 145
3.5.2 Umweltschutzmaßnahmen im Verkehrssektor 147
3.5.3 Maßnahmen zum Schutz der Landschaft 150
4 Die Zukunft der Destinationen 155
4.1 Innovationskraft 157
4.2 Regionalmanagement/Governance 161
4.3 Destination Corporate Responsibility 165
4.4 Partizipatives Destinationsmanagement/Lebensqualität 170
Literaturverzeichnis 175
Stichwortverzeichnis 189
... weniger
Autoren-Porträt von Albrecht Steinecke
Albrecht Steinecke studierte Geographie, Soziologie und Literaturwissenschaft in Kiel und am Trinity College Dublin. Anschließend Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin und an der Universität Bielefeld. 1992-1997 Geschäftsführer des Europäischen Tourismus Instituts GmbH an der Universität Trier (Leitung von zahlreichen Forschung- und Beratungsprojekten in Deutschland und Europa). Seit WS 1997/98 Professor für Wirtschafts- und Fremdenverkehrsgeographie an der Universität Paderborn. Arbeitsschwerpunkte: Trendforschung in Tourismus und Konsum, Kulturtourismus, Destinationsmanagement. Umfangreiche Publikations- und Vortragstätigkeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Albrecht Steinecke
- 2013, 1. Aufl., 201 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 15,2 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 3825239721
- ISBN-13: 9783825239725
- Erscheinungsdatum: 17.07.2013
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