Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert
Vorträge des Internationalen Symposions vom 18./19. Januar 2000
"Die Beiträge sind allesamt lesenswert und bilden in ihrer Gesamtheit den gegenwärtigen Diskussionsstand ab." Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik
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Produktinformationen zu „Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert “
Klappentext zu „Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert “
"Die Beiträge sind allesamt lesenswert und bilden in ihrer Gesamtheit den gegenwärtigen Diskussionsstand ab." Zeitschrift für Dialektologie und LinguistikInhalt:
Franz Gustav Kollmann: Deutsch als Wissenschaftssprache im zwanzigsten Jahrhundert
Hans-Martin Gauger: Warum nicht Englisch?
Konrad Adam: Warum lohnt die Erhaltung des Deutschen als Wissenschaftssprache?
Ulrich Ammon: Entwicklung der deutschen Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert
Jürgen Schiewe: Von Latein zu Deutsch, von Deutsch zu Englisch
Joachim Nettelbeck: Deutsch in internationalen Wissenschaftseinrichtungen
Gerhard Stickel: Deutsch als Wissenschaftssprache an außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Hartmut Schmidt: Sprachen der Wissenschaften an der Akademie der Wissenschaften der DDR
Heinrich Detering: Deutsch als Sprache der germanistischen Literaturwissenschaften
Cathrine Fabricius-Hansen: Deutsch als Wissenschaftssprache in Skandinavien
Csaba Földes: Deutsch als Wissenschaftssprache im östlichen Mitteleuropa
Armin Hermann: Das goldene Zeitalter der Physik
Wolfgang Gerok: Deutsch als Wissenschaftssprache in der Medizin
Gerhard Pahl: Deutsch als Wissenschaftssprache in den Ingenieurwissenschaften
Günter Höhne: Deutsch als Wissenschaftssprache in den Ingenieurwissenschaften
Hans Hattenhauer: Zur Zukunft des Deutschen als Sprache der Rechtswissenschaft
Einleitende Beiträge zur Podiumsdiskussion:
Konrad Ehlich: 18 Thesen zum Deutschen als Wissenschaftssprache für das 21. Jahrhundert
Helmut Hesse: Deutsch als Wissenschaftssprache aus der Sicht eines Nationalökonomen
Stefan Hüfner: Der Stellenwert der Muttersprache im 21. Jahrhundert
Wolfgang Klein: Das Ende vor Augen
Siegfried Grosse: Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert
Wolfgang Hilberg: Die babylonische Sprachverwirrung wird ein Ende finden
Franz Gustav Kollmann: Zusammenfassung und Thesen zum Symposium "Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert"
"Die Beiträge sind allesamt lesenswert und bilden in ihrer Gesamtheit den gegenwärtigen Diskussionsstand ab." Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik
Inhalt:
Franz Gustav Kollmann: Deutsch als Wissenschaftssprache im zwanzigsten Jahrhundert
Hans-Martin Gauger: Warum nicht Englisch?
Konrad Adam: Warum lohnt die Erhaltung des Deutschen als Wissenschaftssprache?
Ulrich Ammon: Entwicklung der deutschen Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert
Jürgen Schiewe: Von Latein zu Deutsch, von Deutsch zu Englisch
Joachim Nettelbeck: Deutsch in internationalen Wissenschaftseinrichtungen
Gerhard Stickel: Deutsch als Wissenschaftssprache an außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Hartmut Schmidt: Sprachen der Wissenschaften an der Akademie der Wissenschaften der DDR
Heinrich Detering: Deutsch als Sprache der germanistischen Literaturwissenschaften
Cathrine Fabricius-Hansen: Deutsch als Wissenschaftssprache in Skandinavien
Csaba Földes: Deutsch als Wissenschaftssprache im östlichen Mitteleuropa
Armin Hermann: Das goldene Zeitalter der Physik
Wolfgang Gerok: Deutsch als Wissenschaftssprache in der Medizin
Gerhard Pahl: Deutsch als Wissenschaftssprache in den Ingenieurwissenschaften
Günter Höhne: Deutsch als Wissenschaftssprache in den Ingenieurwissenschaften
Hans Hattenhauer: Zur Zukunft des Deutschen als Sprache der Rechtswissenschaft
Einleitende Beiträge zur Podiumsdiskussion:
Konrad Ehlich: 18 Thesen zum Deutschen als Wissenschaftssprache für das 21. Jahrhundert
Helmut Hesse: Deutsch als Wissenschaftssprache aus der Sicht eines Nationalökonomen
Stefan Hüfner: Der Stellenwert der Muttersprache im 21. Jahrhundert
Wolfgang Klein: Das Ende vor Augen
Siegfried Grosse: Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert
Wolfgang Hilberg: Die babylonische Sprachverwirrung wird ein Ende finden
Franz Gustav Kollmann: Zusammenfassung und Thesen zum Symposium 'Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert'
Inhalt:
Franz Gustav Kollmann: Deutsch als Wissenschaftssprache im zwanzigsten Jahrhundert
Hans-Martin Gauger: Warum nicht Englisch?
Konrad Adam: Warum lohnt die Erhaltung des Deutschen als Wissenschaftssprache?
Ulrich Ammon: Entwicklung der deutschen Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert
Jürgen Schiewe: Von Latein zu Deutsch, von Deutsch zu Englisch
Joachim Nettelbeck: Deutsch in internationalen Wissenschaftseinrichtungen
Gerhard Stickel: Deutsch als Wissenschaftssprache an außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Hartmut Schmidt: Sprachen der Wissenschaften an der Akademie der Wissenschaften der DDR
Heinrich Detering: Deutsch als Sprache der germanistischen Literaturwissenschaften
Cathrine Fabricius-Hansen: Deutsch als Wissenschaftssprache in Skandinavien
Csaba Földes: Deutsch als Wissenschaftssprache im östlichen Mitteleuropa
Armin Hermann: Das goldene Zeitalter der Physik
Wolfgang Gerok: Deutsch als Wissenschaftssprache in der Medizin
Gerhard Pahl: Deutsch als Wissenschaftssprache in den Ingenieurwissenschaften
Günter Höhne: Deutsch als Wissenschaftssprache in den Ingenieurwissenschaften
Hans Hattenhauer: Zur Zukunft des Deutschen als Sprache der Rechtswissenschaft
Einleitende Beiträge zur Podiumsdiskussion:
Konrad Ehlich: 18 Thesen zum Deutschen als Wissenschaftssprache für das 21. Jahrhundert
Helmut Hesse: Deutsch als Wissenschaftssprache aus der Sicht eines Nationalökonomen
Stefan Hüfner: Der Stellenwert der Muttersprache im 21. Jahrhundert
Wolfgang Klein: Das Ende vor Augen
Siegfried Grosse: Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert
Wolfgang Hilberg: Die babylonische Sprachverwirrung wird ein Ende finden
Franz Gustav Kollmann: Zusammenfassung und Thesen zum Symposium 'Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert'
Inhaltsverzeichnis zu „Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert “
Aus dem Inhalt:Franz Gustav Kollmann: Deutsch als Wissenschaftssprache im zwanzigsten Jahrhundert
Hans-Martin Gauger: Warum nicht Englisch?
Konrad Adam: Warum lohnt die Erhaltung des Deutschen als Wissenschaftssprache?
Ulrich Ammon: Entwicklung der deutschen Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert
Jürgen Schiewe: Von Latein zu Deutsch, von Deutsch zu Englisch
Joachim Nettelbeck: Deutsch in internationalen Wissenschaftseinrichtungen
Gerhard Stickel: Deutsch als Wissenschaftssprache an außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Hartmut Schmidt: Sprachen der Wissenschaften an der Akademie der Wissenschaften der DDR
Heinrich Detering: Deutsch als Sprache der germanistischen Literaturwissenschaften
Cathrine Fabricius-Hansen: Deutsch als Wissenschaftssprache in Skandinavien
Csaba Földes: Deutsch als Wissenschaftssprache im östlichen Mitteleuropa
Armin Hermann: Das goldene Zeitalter der Physik
Wolfgang Gerok: Deutsch als Wissenschaftssprache in der Medizin
Gerhard Pahl: Deutsch als Wissenschaftssprache in den Ingenieurwissenschaften
Günter Höhne: Deutsch als Wissenschaftssprache in den Ingenieurwissenschaften
Hans Hattenhauer: Zur Zukunft des Deutschen als Sprache der Rechtswissenschaft Einleitende Beiträge zur Podiumsdiskussion: Konrad Ehlich: 18 Thesen zum Deutschen als Wissenschaftssprache für das 21. Jahrhundert
Helmut Hesse: Deutsch als Wissenschaftssprache aus der Sicht eines Nationalökonomen
Stefan Hüfner: Der Stellenwert der Muttersprache im 21. Jahrhundert
Wolfgang Klein: Das Ende vor Augen
Siegfried Grosse: Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert
Wolfgang Hilberg: Die babylonische Sprachverwirrung wird einEnde finden
Franz Gustav Kollmann: Zusammenfassung und Thesen zum Symposium Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert
Autoren-Porträt
Uwe Pörksen, geboren 1935 in Breklum bei Husum, lebt seit 1968 in Freiburg, wo er von 1976 bis 2000 als Universitätsprofessor für Deutsche Sprache und Ältere deutsche Literatur gearbeitet hat. In den frühen siebziger Jahren begannen literarische und essayistische Veröffentlichungen. 1979 erschien sein erster Roman, In den achtziger Jahren erschienen Erzählungen.Uwe Pörksen ist Mitglied der Darmstädter und der Mainzer Akademie, des PEN Club und der Nationalakademie Leopoldina. Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Franz Kollmann war nach Studium des Maschinenbaus und Promotion in München mehrere Jahre verantwortlich in der Industrie tätig. Nach Berufung als ordentlicher Professor für Maschinenelemente an der Technischen Universität Braunschweig wurde er ordentlicher Professor für Maschinenelemente und Maschinenakustik an der Technischen Universität Darmstadt sowie Gastprofessor an der Cornell University, Ithaca, USA. Seit 1991 ist Prof. ProfessorKollmann ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.
Bibliographische Angaben
- 2001, 314 Seiten, 37 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 11 Abbildungen, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Friedhelm Debus, Franz G. Kollmann, Uwe Pörksen
- Verlag: Franz Steiner Verlag
- ISBN-10: 3515078622
- ISBN-13: 9783515078627
- Erscheinungsdatum: 01.04.2001
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