Deutsch-jüdische Geschichte als Geschlechtergeschichte
Studien zum 19. und 20. Jahrhundert
Eine Zwischenbilanz der neueren deutsch-jüdischen Geschichte aus der Sicht der Frauen- und Geschlechtergeschichte.Inhalt:Paula Hyman: Jüdische Frauen in Deutschland und RusslandSimone Lässig: Religiöse Modernisierung, Geschlechterdiskurs und kulturelle...
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Klappentext zu „Deutsch-jüdische Geschichte als Geschlechtergeschichte “
Eine Zwischenbilanz der neueren deutsch-jüdischen Geschichte aus der Sicht der Frauen- und Geschlechtergeschichte.Inhalt:Paula Hyman: Jüdische Frauen in Deutschland und RusslandSimone Lässig: Religiöse Modernisierung, Geschlechterdiskurs und kulturelle VerbürgerlichungMonika Richarz: Geschlechterhierarchie und Frauenarbeit in der jüdischen GeschichteClaudia Prestel: Vom Mythos der jüdischen FamilieHarriet Pass Freidenreich: Die jüdische »Neue Frau« im frühen 20. JahrhundertAtina Grossmann: Sexualreformerinnen im ExilAlison Rose: Frauen, Geschlecht und Nation im österreichischen ZionismusRuth Abusch Magder: Kochbücher als Medien des VerbürgerlichungsprozessesSharon Gillerman: Mutterschaft und Eugenik in der Weimarer RepublikMartina Steer: Bertha Badt-Strauss: Biographie der Zionistin Jessie SampterMiriam Gebhardt: Geschlecht, Familie und Religion im Erinnerungsdiskurs der KaiserzeitMarion Kaplan: Memoiren als Quelle der deutsch-jüdischen FrauengeschichteDeborah Hertz: Melancholie und Männlichkeit
Inhaltsverzeichnis zu „Deutsch-jüdische Geschichte als Geschlechtergeschichte “
Aus dem Inhalt:Paula Hyman: Jüdische Frauen in Deutschland und Russland
Simone Lässig: Religiöse Modernisierung, Geschlechterdiskurs und kulturelle Verbürgerlichung
Monika Richarz: Geschlechterhierarchie und Frauenarbeit in der jüdischen Geschichte
Claudia Prestel: Vom Mythos der jüdischen Familie
Harriet Pass Freidenreich: Die jüdische "Neue Frau" im frühen 20. Jahrhundert
Atina Grossmann: Sexualreformerinnen im Exil
Alison Rose: Frauen, Geschlecht und Nation im österreichischen Zionismus
Ruth Abusch Magder: Kochbücher als Medien des Verbürgerlichungsprozesses
Sharon Gillerman: Mutterschaft und Eugenik in der Weimarer Republik
Martina Steer: Bertha Badt-Strauss: Biographie der Zionistin Jessie Sampter
Miriam Gebhardt: Geschlecht, Familie und Religion im Erinnerungsdiskurs der Kaiserzeit
Marion Kaplan: Memoiren als Quelle der deutsch-jüdischen Frauengeschichte
Deborah Hertz: Melancholie und Männlichkeit
Autoren-Porträt
Kirsten Heinsohn, geb. 1963, ist stellvertretende Direktorin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg sowie Privatdozentin für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg.Veröffentlichungen u. a.: Konservative Parteien in Deutschland 1912 bis 1933. Demokratisierung und Partizipation in geschlechterhistorischer Perspektive (2010).Stefanie Schüler-Springorum, geb. 1962, Historikerin und Leiterindes Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin sowie Ko-Direktorin des Selma-Stern-Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg.
Bibliographische Angaben
- 2006, 296 Seiten, Maße: 14,2 x 22,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Heinsohn, Kirsten; Schüler-Springorum, Stefanie
- Herausgegeben: Kirsten Heinsohn, Stefanie Schüler-Springorum
- Verlag: Wallstein
- ISBN-10: 3892449422
- ISBN-13: 9783892449423
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