Deutsche Außenpolitik gegenüber China
Gesellschaftliche Interessen und deren Wirkung
Staatliches Außenpolitikverhalten wird durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst. Sowohl systemische Faktoren (Struktur des internationalen Systems) als auch subsystemische, innerstaatliche Faktoren können auf die Außenpolitik eines Staates ihre Wirkung...
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Klappentext zu „Deutsche Außenpolitik gegenüber China “
Staatliches Außenpolitikverhalten wird durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst. Sowohl systemische Faktoren (Struktur des internationalen Systems) als auch subsystemische, innerstaatliche Faktoren können auf die Außenpolitik eines Staates ihre Wirkung entfalten. Diese Arbeit soll die wesentlichen Variablen aufzeigen, die für die deutsche Chinapolitik der Regierung Schröder ausschlaggebend sind und in dieser Zeit als Hauptursache das deutsche Außenpolitikverhalten gegenüber der Volksrepublik bestimmt haben. Der Fokus dieser Außenpolitikanalyse wird auf den Interessen wichtiger gesellschaftlicher Akteure innerhalb Deutschlands, insbesondere der Wirtschaftsakteure (Unternehmenund Verbände: Siemens, DIHK, BDI, OAV, Asien-Pazifik-Ausschuss der deutschen Wirtschaft) liegen. Aber auch menschenrechts- umwelt- und entwicklungspolitische Akteure (Amnesty International, Greenpeace, Friedrich-Ebert-Stiftung) werden analysiert. Sie alle beeinflussen als innerstaatliche Faktoren ( domestic factors ) die deutsche Außenpolitik. Dazu scheint der Außenpolitikansatz des akteursbasierten Liberalismus im konkreten Fall der rot-grünen Chinapolitik das fruchtbarste Konzept zu sein, um die Zielsetzung und das strategische Verhalten der Bundesregierung gegenüber China erklären zu können: Gesellschaftliche Akteure versuchen ihre Interessen in China über die deutsche Regierung mit Hilfe der staatlichen Außenpolitik durchzusetzen und sind folglich bedeutende Faktoren, die auf das Außenpolitikverhalten eines Staates wirken. Im Falle der deutschen Chinapolitik sind diese internen Faktoren vor allen anderen Einflussvariablen sogar als die wichtigsten Ursachen für das außenpolitische Handeln Deutschlands anzusehen. Dieses Werk nutzt die aktuellen Instrumente der Außenpolitikanalyse, um das außenpolitische Verhalten der rot-grünen Bundesregierung verständlicher machen zu können. Dies geschieht an einem konkreten Beispiel: der deutschen Chinapolitik. Es ist deshalb für diejenigen vonInteresse,
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die sich mit internationaler Politik und speziell mit der Außenpolitik von Staaten und deren Analyse beschäftigen.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Carsten Bohnes
- 2007, 73 Seiten, Maße: 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836403404
- ISBN-13: 9783836403405
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