Deutsche und italienische Zivilrechtsgesetzgebung 1933-1945
Parallelen in der Rechtsetzung und gegenseitige Beeinflussung unter besonderer Berücksichtigung des Familien- und Erbrechts
Nach wie vor beschäftigt die Aufarbeitung der Epoche von Nationalsozialismus und Faschismus auch die Rechtswissenschaft. Ein bisher wenig beachtetes Forschungsfeld ist dabei der direkte Vergleich der Gesetzgebungsarbeiten Deutschlands und Italiens. Dieser...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Deutsche und italienische Zivilrechtsgesetzgebung 1933-1945 “
Klappentext zu „Deutsche und italienische Zivilrechtsgesetzgebung 1933-1945 “
Nach wie vor beschäftigt die Aufarbeitung der Epoche von Nationalsozialismus und Faschismus auch die Rechtswissenschaft. Ein bisher wenig beachtetes Forschungsfeld ist dabei der direkte Vergleich der Gesetzgebungsarbeiten Deutschlands und Italiens. Dieser Vergleich erscheint besonders lohnend, da im Jahr 1937 die Arbeitsgemeinschaft für die deutsch-italienischen Rechtsbeziehungen gegründet wurde, zu deren Aufgaben auch die gegenseitige Unterrichtung über den Stand der gesetzgeberischen Maßnahmen gehörte. Gerade im Hinblick auf den 1942 erlassenen Codice Civile Italiens drängt sich daher die Frage auf, inwiefern eine gegenseitige Beeinflussung der politisch verbundenen Länder stattgefunden hat. Der Verfasser hat mit Schwerpunkten im Familien- und Erbrecht konkrete Normen beider Länder gegenübergestellt. Zur Erläuterung der Normen werden Gesetzesbegründungen sowie zeitgenössische Kommentierungen herangezogen. Die Aufnahme im jeweils anderen der untersuchten Länder wird insbesondere anhand der Aussagen in zeitgenössischen Rechtszeitschriften sowie von Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft dargestellt.
Inhaltsverzeichnis zu „Deutsche und italienische Zivilrechtsgesetzgebung 1933-1945 “
Aus dem Inhalt: Zivilrechtsgesetzgebung Deutschlands und Italiens in der Zeit von Nationalsozialismus und Faschismus 1933-1945 - Arbeiten der Arbeitsgemeinschaft für die deutsch-italienischen Rechtsbeziehungen - Familienrecht - Erbrecht - Codice Civile von 1942.
Autoren-Porträt von Tassilo Englert
Der Autor: Tassilo Englert wurde 1972 in Koblenz geboren. Er studierte in Würzburg und Lausanne Rechtswissenschaften. Nach dem ersten Staatsexamen in Würzburg im Jahr 1997 war er von 1998 bis 2000 Referendar im Bezirk des Oberlandesgerichts Köln. Seit Anfang des Jahres 2000 ist er für eine wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Kanzlei in Düsseldorf tätig. Die Promotion erfolgte im Februar 2003.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tassilo Englert
- 2003, XIX, 276 Seiten, Maße: 14,6 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631512732
- ISBN-13: 9783631512739
- Erscheinungsdatum: 04.09.2003
Kommentar zu "Deutsche und italienische Zivilrechtsgesetzgebung 1933-1945"
0 Gebrauchte Artikel zu „Deutsche und italienische Zivilrechtsgesetzgebung 1933-1945“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Deutsche und italienische Zivilrechtsgesetzgebung 1933-1945".
Kommentar verfassen