Deutschland als Akteur in der Internationalen Friedensmediation
Ein Paradigmenwechsel ist nötig, damit klassische Diplomatie und moderne, mediative Herangehensweisen in der internationalen Politik effektiv zusammenarbeiten können, um so friedliche Konfliktlösung und Stabilisierung voran zu bringen.
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Klappentext zu „Deutschland als Akteur in der Internationalen Friedensmediation “
Ein Paradigmenwechsel ist nötig, damit klassische Diplomatie und moderne, mediative Herangehensweisen in der internationalen Politik effektiv zusammenarbeiten können, um so friedliche Konfliktlösung und Stabilisierung voran zu bringen.
Trotz Deutschlands politischem Bekenntnis zu einer Rolle im Feld der Internationalen Friedensmediation mangelt es noch an konkreten Schritten und substanziellen Entscheidungen der Regierung zur Implementierung. Drei Fragen führen durch diese hauptsächlich literaturbasierte Arbeit: Was ist politisch gewollt? Was ist Best Practice? Und: Was sind die Eckpunkte für ein Gesamtkonzept des deutschen Engagements in der Internationalen Friedensmediation? Drei Konflikte dienen dabei als praktische Referenzrahmen: Kolumbien, die Ost-Ukraine und Libyen.
Inhaltsverzeichnis zu „Deutschland als Akteur in der Internationalen Friedensmediation “
InhaltInhalt 1Vorbemerkung 31. Einleitung 42. Was ist gewollt? Entscheidung für Mediation als Instrument deutscherAußenpolitik 72.1. 'Aktionsplan Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung' 2004 82.2. 'Review 2014' Prozess 92.3. Mediationsinitiative 2014 122.4. 'Leitlinien für ziviles Krisenengagement und Friedensförderung' (Stand Anfang 2017) 132.5. Zusammenfassung 143. Praktischer Referenzrahmen: Friedensbemühungen in der Ukraine,Kolumbien und Libyen 163.1. Ost-Ukraine: Lost in Mediation? 173.2. Kolumbien: eine Erfolgsgeschichte? 183.3. Libyen: Rechnung ohne den Wirt? 214. Was ist sinnvoll? Definitionen und Best Practice Friedensmediation 264.1. 'Irgendwas mit Dialog': Diplomatie und Mediation 274.2. Zwischen Top-Level Dialogen und Graswurzelarbeit: Multi-Track Diplomacy 314.3. Unterstützung mit System: Mediation Support 364.4. Eine Frage der Einstellung: Außenpolitisches Handeln mit mediativer Haltung 384.4.1. Local Ownership 394.4.2. Insider Mediatoren404.4.3. Inklusivität 424.5. Handwerkszeuge: Konfliktanalyse und Prozessdesign 434.6. Zusammenfassung 455. Was ist nötig? Eckpunkte für ein Gesamtkonzept deutschen Engagements 475.1. Areas of Engagement 475.2. Selbstverpflichtung zur Inklusivität 515.3. Anerkennung des Prinzips 'Local Ownership' 525.4. Bereitschaft zu kurzfristigen Einsätzen und langfristigen Prozessen 535.5. Stolperstein Rüstungsexportpolitik 545.6. Infrastrukturelle Entscheidungen 565.6.1. Weiterbildung, Prozessbegleitung und Wissensmanagement 575.6.2. Identifikation und Förderung von Track-1 Mediatoren 585.6.3. Koordination und Kooperation bei mediativen Anstrengungen 595.7. Zusammenfassung 606. Fazit 61Literaturverzeichnis 63Abkürzungsverzeichnis 75Abstract 76
Bibliographische Angaben
- Autor: Olaf Claus
- 2017, Band 12., 76 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Metzner (Wolfgang)
- ISBN-10: 3961170142
- ISBN-13: 9783961170142
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