Dialekt und Identität
Diglottale Sozialisation und Identitätsbildung
Es geht um die Frage, ob ein Kind, welches seine Sozialisation weitgehend durch ein sprachliches Medium leisten muss, das von wesentlichen Sektoren seiner gesellschaftlichen Umgebung diskriminiert wird, die für die Vertretung seiner Interessen nötige...
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Produktinformationen zu „Dialekt und Identität “
Klappentext zu „Dialekt und Identität “
Es geht um die Frage, ob ein Kind, welches seine Sozialisation weitgehend durch ein sprachliches Medium leisten muss, das von wesentlichen Sektoren seiner gesellschaftlichen Umgebung diskriminiert wird, die für die Vertretung seiner Interessen nötige Ich-Stärke entwickeln kann. Kann es ein positives Selbst- und Weltbild entwickeln? Was widerfährt seinem Selbstverständnis bei einem forcierten Wechsel vom Dialekt zur Hochsprache, einem Wechsel von zwei Varietäten also, die beide als schichtspezifische Sozialsymbole fungieren und einen wichtigen Faktor der Identitätsbildung repräsentieren?
Inhaltsverzeichnis zu „Dialekt und Identität “
Aus dem Inhalt: U.a. Der Zusammenhang zwischen Sprachherkunft, sprachlichem Selbstverständnis und Persönlichkeitsentwicklung - Forderungen an einen dialektorientierten Sprachunterricht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Esser
- 1982, Neuausg., 260 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820458328
- ISBN-13: 9783820458329
- Erscheinungsdatum: 31.12.1982
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