Dialektik bei Friedrich Schlegel
Zwischen transzendentaler Erkenntnis und absolutem Wissen
Die Arbeit rekonstruiert die epistemische Verschiebung von Kants transzendentaler Erkenntnis zu Hegels absolutem Wissen; erstmals im systematisch-historischen Zusammenhang der frühromantischen Texte Friedrich Schlegels.Ankerpunkt der Untersuchungen ist...
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Produktinformationen zu „Dialektik bei Friedrich Schlegel “
Klappentext zu „Dialektik bei Friedrich Schlegel “
Die Arbeit rekonstruiert die epistemische Verschiebung von Kants transzendentaler Erkenntnis zu Hegels absolutem Wissen; erstmals im systematisch-historischen Zusammenhang der frühromantischen Texte Friedrich Schlegels.Ankerpunkt der Untersuchungen ist dabei der von Schlegel erkenntnispositiv gewendete Gebrauch dialektischer Verfahren. Mit seiner paradigmatischen Umdeutung der "Transzendentalen Dialektik" Kants werden erkenntnistheoretische Muster freigelegt, die der Einheit des Widerspruchs logischen Vorrang gewähren und den späteren Einsichten Hegels vorausgehen. Dialektik bestimmt dabei drei wesentliche Positionen im Umgang mit dem Absoluten: als transzendentale Idee bei Kant, als unendlicher Darstellungsverlauf bei Schlegel und als bewusstgewordene Einsicht in seine Selbstexplikation bei Hegel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marcus Böhm
- 2019, 2020, VIII, 239 Seiten, 1 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Monika Schmitz-Emans, Peter-Andre Alt
- Verlag: Brill Schöningh
- ISBN-10: 3506703064
- ISBN-13: 9783506703064
- Erscheinungsdatum: 19.11.2019
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