Die 10 Gebote für geschäftlichen Misserfolg
Vorwort von Warren Buffett
»Donald Keoughs Gebote werden Sie mehr über geschäftlichen Erfolg lehren als ein ganzes Regal voller Bücher.« (Bill Gates)
Pflichtlektüre für alle Führungskräfte. Donald Keough, graue Eminenz des Topp-Business, gibt praxiserprobte Tipps, wie man ein...
Pflichtlektüre für alle Führungskräfte. Donald Keough, graue Eminenz des Topp-Business, gibt praxiserprobte Tipps, wie man ein...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die 10 Gebote für geschäftlichen Misserfolg “
»Donald Keoughs Gebote werden Sie mehr über geschäftlichen Erfolg lehren als ein ganzes Regal voller Bücher.« (Bill Gates)
Pflichtlektüre für alle Führungskräfte. Donald Keough, graue Eminenz des Topp-Business, gibt praxiserprobte Tipps, wie man ein Unternehmen mit Sicherheit ruiniert. Der Ex-Coca-Cola-Chef enthüllt die Fehler, die Manager oft ahnungslos begehen oder gar als besondere Führungsstärke verkaufen. Anhand von 10 Geboten erfahren Sie, welche Klippen Sie umschiffen müssen, wenn Sie geschäftlichen Erfolg haben möchten. Die Mechanismen des Erfolgs ähneln sich auf allen Ebenen der Macht. Keoughs Regeln sind einfach zu verstehen, seine Sprache ist erfrischend wie Cherry Coke. Illustriert mit zahlreichen Fallbeispielen. Eine messerscharfe Analyse, pointiert und mit einem Augenzwinkern präsentiert.
Pflichtlektüre für alle Führungskräfte. Donald Keough, graue Eminenz des Topp-Business, gibt praxiserprobte Tipps, wie man ein Unternehmen mit Sicherheit ruiniert. Der Ex-Coca-Cola-Chef enthüllt die Fehler, die Manager oft ahnungslos begehen oder gar als besondere Führungsstärke verkaufen. Anhand von 10 Geboten erfahren Sie, welche Klippen Sie umschiffen müssen, wenn Sie geschäftlichen Erfolg haben möchten. Die Mechanismen des Erfolgs ähneln sich auf allen Ebenen der Macht. Keoughs Regeln sind einfach zu verstehen, seine Sprache ist erfrischend wie Cherry Coke. Illustriert mit zahlreichen Fallbeispielen. Eine messerscharfe Analyse, pointiert und mit einem Augenzwinkern präsentiert.
Klappentext zu „Die 10 Gebote für geschäftlichen Misserfolg “
Wenn Donald Keough, der charismatische Ex-Coca-Cola-Chef, über Business-Strategien doziert, hängen illustre Kollegen wie Warren Buffet und Bill Gates an seinen Lippen. Trotzdem ist er skeptisch genug, nicht an ein ultimatives Rezept für den Unternehmenserfolg zu glauben. Was er seinen Lesern aber mit absoluter Sicherheit an die Hand geben kann, ist die Anleitung, wie man verliert: praxiserprobte Fehler, mit denen es schon so manchem Manager gelang, sein Unternehmen zu ruinieren, illustriert an zahlreichen Fallgeschichten. in den 10 Geboten spricht er u.a. über Flexibilität, Unfehlbarkeit, Risiken, Bürokratie oder Zukunftsängste. Keough führt seine Leser mit augenzwinkernder Lebensklugheit an die Klippen der Unternehmensführung bzw. zu den Fehlern, die man besser erkennen und vermeiden sollte, wenn man Erfolg haben und behalten möchte. Seine Regeln sind einfach zu verstehen, seine Sprache ist erfrischend wie Cherry Coke, so dass auch diejenigen Leser davon profitieren können, die zufällig nicht gerade einem Weltkonzern vorstehen. denn die Mechanismen des Erfolgs ähneln sich auf allen Ebenen der Macht. Donald Keough ist einer der ganz großen, charismatischen Wirtschaftstycoons. Messerscharfe Analyse, pointiert und knapp auf den Punkt gebracht. Dons herausragende Fähigkeit besteht darin, den bürokratischen Nebel zu durchdringen und den Kern eines Themas treffsicher zu benennen. Einfachheit ist sein Prinzip, ebenso wie meines. Warren Buffett, Zweitreichster Mensch der Welt
Pflichtlektüre für alle Firmenlenker: Donald Keough, Ex-Coca-Cola-Chef und graue Eminenz des Topp-Business, gibt praxiserprobte Tipps, wie man ein Unternehmen mit Sicherheit ruiniert.
Wenn Donald Keough, der charismatische Ex-Coca-Cola-Chef, über Business-Strategien doziert, hängen illustre 'Kollegen' wie Warren Buffet und Bill Gates an seinen Lippen. Trotzdem ist er skeptisch genug, nicht an ein ultimatives Rezept für den Unternehmenserfolg zu glauben. Was er seinen Lesern aber mit absoluter Sicherheit an die Hand geben kann, ist die Anleitung, wie man verliert: praxiserprobte Fehler, mit denen es schon so manchem Manager gelang, sein Unternehmen zu ruinieren, illustriert an zahlreichen Fallgeschichten. In den '10 Geboten' spricht er u.a. über Flexibilität, Unfehlbarkeit, Risiken, Bürokratie oder Zunkunftsängste. Keough führt seine Leser mit augenzwinkernder Lebensklugheit an die Klippen der Unternehmensführung bzw. zu den Fehlern, die man besser erkennen und vermeiden sollte, wenn man Erfolg haben und behalten möchte. Seine Regeln sind einfach zu verstehen, seine Sprache ist erfrischend wie Cherry Coke, so dass auch diejenigen Leser davon profitieren können, die zufällig nicht gerade einem Weltkonzern vorstehen. Denn die Mechanismen des Erfolgs ähneln sich auf allen Ebenen der Macht.
- Donald Keough ist einer der ganz großen, charismatischen Wirtschaftstycoons
- Messerscharfe Analyse, pointiert und knapp auf den Punkt gebracht
'Dons herausragende Fähigkeit besteht darin, den bürokratischen Nebel zu durchdringen und den Kern eines Themas treffsicher zu benennen. Einfachheit ist sein Prinzip, ebenso wie meines.' Warren Buffett, lange zweitreichster Mensch der Welt (aus dem Vorwort)
'Don verfügt über eine besondere Kombination aus Erfahrung, Weisheit, Selbstvertrauen und kritischer Selbstbeobachtung. Seine Gebote (bzw. seine Liste typischer Fehler) werden Sie mehr über geschäftlichen Erfolg lehren als ein ganzes Regal voller Bücher.' Bill Gates, Microsoft-Gründer und ehem. Chef
Wenn Donald Keough, der charismatische Ex-Coca-Cola-Chef, über Business-Strategien doziert, hängen illustre 'Kollegen' wie Warren Buffet und Bill Gates an seinen Lippen. Trotzdem ist er skeptisch genug, nicht an ein ultimatives Rezept für den Unternehmenserfolg zu glauben. Was er seinen Lesern aber mit absoluter Sicherheit an die Hand geben kann, ist die Anleitung, wie man verliert: praxiserprobte Fehler, mit denen es schon so manchem Manager gelang, sein Unternehmen zu ruinieren, illustriert an zahlreichen Fallgeschichten. In den '10 Geboten' spricht er u.a. über Flexibilität, Unfehlbarkeit, Risiken, Bürokratie oder Zunkunftsängste. Keough führt seine Leser mit augenzwinkernder Lebensklugheit an die Klippen der Unternehmensführung bzw. zu den Fehlern, die man besser erkennen und vermeiden sollte, wenn man Erfolg haben und behalten möchte. Seine Regeln sind einfach zu verstehen, seine Sprache ist erfrischend wie Cherry Coke, so dass auch diejenigen Leser davon profitieren können, die zufällig nicht gerade einem Weltkonzern vorstehen. Denn die Mechanismen des Erfolgs ähneln sich auf allen Ebenen der Macht.
- Donald Keough ist einer der ganz großen, charismatischen Wirtschaftstycoons
- Messerscharfe Analyse, pointiert und knapp auf den Punkt gebracht
'Dons herausragende Fähigkeit besteht darin, den bürokratischen Nebel zu durchdringen und den Kern eines Themas treffsicher zu benennen. Einfachheit ist sein Prinzip, ebenso wie meines.' Warren Buffett, lange zweitreichster Mensch der Welt (aus dem Vorwort)
'Don verfügt über eine besondere Kombination aus Erfahrung, Weisheit, Selbstvertrauen und kritischer Selbstbeobachtung. Seine Gebote (bzw. seine Liste typischer Fehler) werden Sie mehr über geschäftlichen Erfolg lehren als ein ganzes Regal voller Bücher.' Bill Gates, Microsoft-Gründer und ehem. Chef
Lese-Probe zu „Die 10 Gebote für geschäftlichen Misserfolg “
Es ist ein wichtiger Grundsatz von mir, dass ich meine Freizeit stets mit Menschen verbringe, die besser sind als ich. Es besteht kein Zweifel daran, dass man dadurch aufsteigt. Für mich hat dies in meiner Ehe funktioniert, und es hat bei Don Keough funktioniert.Wenn ich mit ihm zusammen bin, habe ich das Gefühl, in einem Aufzug nach oben zu fahren. Er hat eine so optimistische Sicht von mir und dem, was ich bin, dass er mich dazu bringt, mir höhere Ziele zu setzen und mehr an mich und die Welt in meinem Umfeld zu glauben, als ich es sonst tun würde. Wer sich in der Nähe von Don aufhält, lernt immer etwas. Er ist ein hervorragender Wirtschaftsführer. Die wichtigste Fähigkeit guter Führungskräfte besteht darin, andere die Arbeit erledigen zu lassen, statt sie selbst zu tun. Don ist in der Lage, auf der ganzen Welt alle Arten von Männern und Frauen zu finden, die ihm dabei helfen wollen, Erfolg zu haben. Ich habe es selbst erlebt, wie er es macht.
Vielleicht ist er deshalb so gut darin, weil niemand den menschlichen Aspekt einer Situation besser versteht als er. Er kann meine Kinder wohl klüger beraten als ich selbst, und sie lieben ihn dafür. Dasselbe tut er für alle, die er als seine Freunde bezeichnet, und das sind viele Menschen.
Die Graham-Gruppe, die nach meinem Mentor Ben Graham benannt ist, trifft sich etwa alle zwei Jahre. Meine engen Freunde, darunter auch Don Keough, gehören dazu. Und alle wollen, dass Don bei den Treffen die Grundsatzrede hält. Besonders für Bill Gates muss es immer Don sein. Er hört ihm einfach schrecklich gern zu, weil er so gescheit und anregend spricht. Don kann Ihnen derart wunderschön sagen, Sie sollen sich zum Teufel scheren, dass Sie die Reise genießen ...
Er sitzt in meinem Verwaltungsrat bei Berkshire Hathaway, weil er zu den ganz wenigen Menschen gehört, bei denen ich das Gefühl habe, dass ich ihnen die Schlüssel übergeben kann.
Wir kennen uns schon fast fünfzig Jahre: seit wir an der Farnam Street in Omaha auf
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derselben Straße gegenüber wohnten. Wir verdienten gerade genug, um unsere Familien zu ernähren. Wenn wir Ihnen damals erzählt hätten, dass einer von uns President von Coca-Cola und der andere Chef von Berkshire Hathaway werden würde, hätten Sie bestimmt gesagt: "Hoffentlich haben die Eltern dieser beiden Spinner genug Geld, um sie zu unterstützen."
Irgendwann klopfte ich bei Don an und bat ihn, mit mir zusammen etwa zehntausend Dollar zu investieren. Er lehnte rundweg ab. Ich hätte mich damals wahrscheinlich auch abgewiesen.
Unsere Familien waren sehr gut befreundet. Unsere Kinder besuchten sich ständig. Meine haben schwer gelitten, als die Keoughs nach Houston zogen. Es gab eine Menge Tränen an dem Tag, als der Umzug stattfand.
Schon interessant, wenn man darüber nachdenkt. Don und ich wohnten weniger als zweihundert Meter von dem Haus entfernt, in dem mein späterer Partner Charlie Munger aufgewachsen ist. Don ging nach Houston und Atlanta, Charlie landete in Los Angeles. Aber wir kamen als enge Freunde und Geschäftspartner wieder zusammen, und wir hatten alle noch viel Omaha in uns. Heute sagen natürlich viele Leute aus Statusgründen, dass sie aus Omaha stammen!
Wir sind all die Jahre in Kontakt geblieben, nachdem Don Omaha verlassen hatte. Ich traf ihn im Alfalfa Club, und einmal begegneten wir uns sogar im Weißen Haus. Dann las er 1984 einen Artikel von mir, in dem ich Pepsi lobte, "vor allem wenn man einen Schuss Kirschsirup hineintut". Am folgenden Tag schickte er mir das neue Produkt von Coca-Cola, Cherry Coke, und lud mich ein, "den Nektar der Götter" zu probieren. Nachdem ich es getrunken hatte, sagte ich: "Vergesst eure Tests. Ich weiß nicht viel über das Zeug, aber ich weiß, es ist ein Sieger."
Ich wechselte sofort die Marke und erklärte Cherry Coke zum offiziellen Drink von Berkshire Hathaway.
Ein paar Jahre später begann ich, Coke-Aktien zu kaufen, sagte Don aber nichts davon, weil er vielleicht das Gefühl gehabt hätte, den Firmenanwalt informieren zu müssen, und das wer weiß wohin hätte führen können. Ich wollte ihn nicht in eine unangenehme Lage bringen. Aber dann rief er an und fragte: "Du hättest nicht zufällig Lust, ein oder zwei Coke-Aktien zu kaufen?"
Und ich antwortete: "Zufällig hab ich Lust dazu." Damals kauften wir 7,7 Prozent des Unternehmens.
Es war eine einfache Entscheidung, besonders weil er der President war. Ich betrachtete Coke 1988 als ein Unternehmen, das wusste, was es tat, und das Richtige tat - und deshalb offensichtlich ungeheuer wertvoll war.
Wenn Sie eine Verkörperung des Coca-Cola-Konzerns in Menschengestalt erfinden wollten, wäre es Don Keough. Er war und ist Mister Coke. Er kommt aus der Ben-Franklin-Schule: "Sorge für deinen Laden, und er sorgt für dich." Im Grunde hat er immer mit Coca-Cola das Richtige getan, und er glaubt, es wird immer mit ihm das Richtige tun.
Dons größte Fähigkeit besteht darin, bei einem Problem sofort auf den Punkt zu kommen und den bürokratischen Nebel zu durchdringen. Er hat das Prinzip, die Dinge einfach zu halten, und das ist auch mein Prinzip.
Herbert Allen sagt, er kenne nur zwei amerikanische Geschäftsleute, die vielleicht zum Präsidenten gewählt worden wären, wenn sie kandidiert hätten: Jack Welch und Don Keough. Ich teile diese Ansicht. Beide haben eine natürliche Genialität. Beide sind Menschen, von denen wir enorm viel lernen können.
Nach all den Jahren fühle ich mich immer noch so erfrischt, als hätte ich ein Cherry Coke getrunken, wenn ich Don Keough sehe. Er verliert nie sein Kohlendioxid. Ich habe ihn schon im Vorstand von Coke erlebt und erlebe ihn jetzt in dem von Berkshire. Don ist so begeisterungsfähig und engagiert wie eh und je, voller Pläne, voller Energie, voller Ideen. Und er fordert uns alle zum Träumen heraus.
Ich bin begeistert und ich bin mir sicher, dass dieses Buch vielen Menschen helfen wird, die einzigartige Vision Don Keoughs zu teilen.
Warren Buffett
Irgendwann klopfte ich bei Don an und bat ihn, mit mir zusammen etwa zehntausend Dollar zu investieren. Er lehnte rundweg ab. Ich hätte mich damals wahrscheinlich auch abgewiesen.
Unsere Familien waren sehr gut befreundet. Unsere Kinder besuchten sich ständig. Meine haben schwer gelitten, als die Keoughs nach Houston zogen. Es gab eine Menge Tränen an dem Tag, als der Umzug stattfand.
Schon interessant, wenn man darüber nachdenkt. Don und ich wohnten weniger als zweihundert Meter von dem Haus entfernt, in dem mein späterer Partner Charlie Munger aufgewachsen ist. Don ging nach Houston und Atlanta, Charlie landete in Los Angeles. Aber wir kamen als enge Freunde und Geschäftspartner wieder zusammen, und wir hatten alle noch viel Omaha in uns. Heute sagen natürlich viele Leute aus Statusgründen, dass sie aus Omaha stammen!
Wir sind all die Jahre in Kontakt geblieben, nachdem Don Omaha verlassen hatte. Ich traf ihn im Alfalfa Club, und einmal begegneten wir uns sogar im Weißen Haus. Dann las er 1984 einen Artikel von mir, in dem ich Pepsi lobte, "vor allem wenn man einen Schuss Kirschsirup hineintut". Am folgenden Tag schickte er mir das neue Produkt von Coca-Cola, Cherry Coke, und lud mich ein, "den Nektar der Götter" zu probieren. Nachdem ich es getrunken hatte, sagte ich: "Vergesst eure Tests. Ich weiß nicht viel über das Zeug, aber ich weiß, es ist ein Sieger."
Ich wechselte sofort die Marke und erklärte Cherry Coke zum offiziellen Drink von Berkshire Hathaway.
Ein paar Jahre später begann ich, Coke-Aktien zu kaufen, sagte Don aber nichts davon, weil er vielleicht das Gefühl gehabt hätte, den Firmenanwalt informieren zu müssen, und das wer weiß wohin hätte führen können. Ich wollte ihn nicht in eine unangenehme Lage bringen. Aber dann rief er an und fragte: "Du hättest nicht zufällig Lust, ein oder zwei Coke-Aktien zu kaufen?"
Und ich antwortete: "Zufällig hab ich Lust dazu." Damals kauften wir 7,7 Prozent des Unternehmens.
Es war eine einfache Entscheidung, besonders weil er der President war. Ich betrachtete Coke 1988 als ein Unternehmen, das wusste, was es tat, und das Richtige tat - und deshalb offensichtlich ungeheuer wertvoll war.
Wenn Sie eine Verkörperung des Coca-Cola-Konzerns in Menschengestalt erfinden wollten, wäre es Don Keough. Er war und ist Mister Coke. Er kommt aus der Ben-Franklin-Schule: "Sorge für deinen Laden, und er sorgt für dich." Im Grunde hat er immer mit Coca-Cola das Richtige getan, und er glaubt, es wird immer mit ihm das Richtige tun.
Dons größte Fähigkeit besteht darin, bei einem Problem sofort auf den Punkt zu kommen und den bürokratischen Nebel zu durchdringen. Er hat das Prinzip, die Dinge einfach zu halten, und das ist auch mein Prinzip.
Herbert Allen sagt, er kenne nur zwei amerikanische Geschäftsleute, die vielleicht zum Präsidenten gewählt worden wären, wenn sie kandidiert hätten: Jack Welch und Don Keough. Ich teile diese Ansicht. Beide haben eine natürliche Genialität. Beide sind Menschen, von denen wir enorm viel lernen können.
Nach all den Jahren fühle ich mich immer noch so erfrischt, als hätte ich ein Cherry Coke getrunken, wenn ich Don Keough sehe. Er verliert nie sein Kohlendioxid. Ich habe ihn schon im Vorstand von Coke erlebt und erlebe ihn jetzt in dem von Berkshire. Don ist so begeisterungsfähig und engagiert wie eh und je, voller Pläne, voller Energie, voller Ideen. Und er fordert uns alle zum Träumen heraus.
Ich bin begeistert und ich bin mir sicher, dass dieses Buch vielen Menschen helfen wird, die einzigartige Vision Don Keoughs zu teilen.
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Autoren-Porträt von Donald R. Keough
Donald R. Keough leitete 40 jahre lang die Geschicke des Coca-Cola-Konzerns und steht seit fünfzehn Jahren der Investment-Bank Allen&Company vor. Der heute 81-jährige sitzt in Aufsichtsgremien von Firmen wie H. J. Heinz, Washington Post, Mcdonald s und Warren Buffetts Berkshire Hathaway. Er hat zahlreiche Ehrendoktortitel erhalten und ist Mitglied der American Academy of Arts&Sciences.
Bibliographische Angaben
- Autor: Donald R. Keough
- 2009, 1, 188 Seiten, Maße: 13 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Helmut Dierlamm
- Verlag: Penguin Books UK
- ISBN-10: 357050106X
- ISBN-13: 9783570501061
Rezension zu „Die 10 Gebote für geschäftlichen Misserfolg “
"Don verfügt über eine besondere Kombination aus Erfahrung, Weisheit, Selbstvertrauen und kritischer Selbstbeobachtung. Seine Gebote (bzw. seine Liste typischer Fehler) werden Sie mehr über geschäftlichen Erfolg lehren als ein ganzes Regal voller Bücher."
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