Das verborgene Orakel / Die Abenteuer des Apollo Bd.1

Vom olympischen Gott zum pickligen Teenager - urkomische Fantasy ab 12 Jahren über griechisch-römische Gottheiten in der modernen Welt
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Neue Abenteuer aus der Welt von Percy Jackson!

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Kommentare zu "Das verborgene Orakel / Die Abenteuer des Apollo Bd.1"
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  • 4 Sterne

    28 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 20.09.2017 bei bewertet

    "Das verborgene Orakel" ist der erste Band einer Reihe, die sich mit Apollo befasst. Sie spielt circa sechs Monate nach Ende der "Helden im Olymp"-Bücher, die ich bisher noch nicht gelesen habe. Trotzdem konnte ich der Geschichte problemlos folgen, da der Fokus auf der neuen Katastrophe liegt und die jugendlichen Halbgötter hier nur unterstützende Figuren sind.

    Wer die anderen Bücher von Riordan schon gelesen hat, weiß, was man zu erwarten hat, wenn der arrogante, sehr von sich überzeugte Gott - beziehungsweise Ex-Gott - die Rolle des Ich-Erzählers übernimmt. Es ist unterhaltsam, wie er glaubt, alle würden ihn anbeten und die Narrative war definitiv sehr humorvoll. Gut gefallen hat mir allerdings die Wandlung, die er durchgemacht hat. Dadurch, dass er gezwungen ist, als sterblicher Mensch zu leben, erfährt er aus erster Hand, wie schwer dieses Dasein ist, und das öffnet ihm durchaus die Augen. Es ist interessant, über diese Veränderung zu lesen und hinter Apollos Fassade zu blicken; er war mir von Anfang an sympathisch, doch gegen Ende des Buches hatte ich ihn richtig ins Herz geschlossen und ich habe mit ihm mitgefühlt. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit ihm weiter gehen und wie seine weiteren Abenteuer ihn beeinflussen werden.

    In "Das verborgene Orakel" kommen erneut einige Mythologien zusammen und wie bereits gewohnt hat der Autor sie kreativ und fesselnd verarbeitet. Ich fand ein paar der Entwicklungen vorhersehbar, weshalb sie mich nicht wirklich schockieren konnten, aber mich hat bewegt, wie der Protagonist darauf reagiert hat. Zwischendurch schwirrte mir beinahe der Kopf von den ganzen Enthüllungen und Wendungen und obwohl ich zuerst besorgt war, wie Riordan den Stoff verarbeiten würde, hatte er mich am Ende doch überzeugt. Es gibt hier viel Potential für die nächsten Bände und ich freue mich darauf zu sehen, welche Überraschungen in Zukunft auf den Leser und Apollo warten.

    Das Buch konnte mich nicht ganz so begeistern wie die "Percy Jackson"-Reihe, aber dennoch ist es durch und durch gelungen. Die Geschichte ist fesselnd, wendungsreich, humorvoll und auch abgedreht. Man kommt auf keinen Fall zu kurz, sodass ich wieder 4,5 Sterne vergebe.

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  • 4 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya, 20.09.2017

    Der griechische Gott Apollo wacht in einer New Yorker Seitengasse auf und entdeckt zu seinem Entsetzen, dass er in einen Menschen verwandelt wurde. Da ihm dies nicht zum ersten Mal passiert ist, weiss er genau, was er nun zu tun hat: wenn er nur ein paar Jahre beweist, dass er ein anständiger Kerl ist, darf er wieder in den Olymp. Und wo wäre ein griechischer Gott wohl besser aufgehoben als im Camp Half Blood bei seinen Kindern? Doch Apollo stehen gefährliche Abenteuer bevor, als mehrere Orakel verschwinden…

    "Das verborgene Orakel" ist der erste Band der "Abenteuer des Apollo"-Reihe. Theoretisch könnte man ihn also auch ohne Vorkenntnisse lesen. Dennoch empfehle ich, zuvor alle Bände der "Percy Jackson" und "Helden des Olymp"-Reihen zu lesen, da "Abenteuer des Apollo" darauf aufbaut und viele Anspielungen auf frühere Ereignisse enthält. Ich habe die letzten beiden Bände der "Helden des Olymp"-Reihe zuvor noch nicht gelesen und wurde ärgerlicherweise über die Geschehnisse darin gespoilert…

    Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive des Protagonisten Apollo in der Vergangenheit erzählt. Apollo war mir dabei z Beginn nur bedingt sympathisch. Er erschien mir arrogant und überheblich. Kein Wunder, da es sich beim Protagonisten doch um einen Gott handelt, der im menschlichen Körper auf die Erde verbannt wurde. Was mich aber dann doch dazu brachte, Apollo zu mögen, ist sein Humor. Apollo ist einfach witzig, ob gewollt oder nicht. Es bleibt ihm ja schliesslich auch nicht viel Anderes übrig, gefangen im Körper eines pickligen, übergewichtigen Teenagers ohne irgendwelche nennenswerten Fähigkeiten. Die meisten der anderen Figuren sind dem Leser bereits aus den Reihen "Percy Jackson" und "Helden des Olymp" bekannt (wenn man die Reihen bereits gelesen hat, was ich wie gesagt wärmstens empfehle).

    Wer Rick Riordan mag, den wird die Handlung nicht überraschen. Ein paar Halbgötter, hier zusammen mit einem "menschlichen Gott" bekommen die Aufgabe, etwas oder jemanden zu suchen. Anders als bei den bisherigen Büchern aus der griechisch-römischen Mythologie schickt der Autor seine Helden hier aber nicht auf eine Reise, sondern lässt das ganze Abenteuer in New York stattfinden. Im Osten (der USA) nichts Neues, bin ich daher versucht zu sagen, aber das altbekannte Schema vermag auch in diesem nunmehr 11. Band um Percy Jackson (der hier allerdings nur eine kleine Nebenrolle spielt) und Co. wieder gut zu unterhalten.

    Der Schreibstil von Rick Riordan lässt sich wie gewohnt flüssig lesen, auch wenn das verwendete Vokabular nicht gerade vielseitig ist. Am Ende des Buchs findet sich ein Glossar, in dem der Leser die Namen der verschiedenen erwähnten Götter und Monster nachschlagen kann. Da mich die bisherigen Reihen von Rick Riordan gut unterhalten haben und auch dieses Buch keine Ausnahme ist, werde ich den "Abenteuern des Apollo" sicher weiter folgen.

    Mein Fazit
    Das altbekannte Schema unterhält auch im 11. Anlauf

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