Die Anfänge der Christianisierung Polens
Bis in Internet-Beträge hinein wird die wissenschaftliche Leistung von Prälat
Prof. Dr. Dr. Lic. Bernhard Stasiewski (1905-1995) für die mittelalterlichen
deutsch-polnischen Grenzforschungen betont. Doch die grundlegendste Studie
von ihm dazu, seine...
Prof. Dr. Dr. Lic. Bernhard Stasiewski (1905-1995) für die mittelalterlichen
deutsch-polnischen Grenzforschungen betont. Doch die grundlegendste Studie
von ihm dazu, seine...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Anfänge der Christianisierung Polens “
Klappentext zu „Die Anfänge der Christianisierung Polens “
Bis in Internet-Beträge hinein wird die wissenschaftliche Leistung von PrälatProf. Dr. Dr. Lic. Bernhard Stasiewski (1905-1995) für die mittelalterlichen
deutsch-polnischen Grenzforschungen betont. Doch die grundlegendste Studie
von ihm dazu, seine maschinenschriftliche Bonner Habilitationsschrift aus
dem Jahre 1958, war aber ungedruckt geblieben und ist bisher in der ostmitteleuropäischen
Geschichts- und Kirchengeschichts-Forschung unbekannt und in
keiner Weise rezipiert worden. Denn mit der Erforschung der ersten Quellen
zur polischen Geschichte hatte Bernhard Stasiewski sich seit seiner philosophischen
Dissertation 1932 über 20 Jahre bis zu dieser Habilitationsschrift
intensiv forschend beschäftigt. Prof. Dr. Hubert Jedin ( 1980) hatte 1958 diese
Studie als umfassenden Überblick über die Christianisierung der Westslaven
vor 1000 anerkannt, welche die frühe gemeinsame Christentumsgeschichte
vor dem Hintergrund der Forschungs- Kontroversen der fünfziger Jahre mit
umfassender Quellenkenntnis nun für das Gedächtnis im vereinten Mittelosteuropa
des 21. Jahrhunderts darstellt.
Aus dem von seiner lebenslangen wissenschaftlichen Mitarbeiterin und
jüngeren Schwester, Frau Narzissa Stasiewski (1918-2013), gehüteten großen
wissenschaftlichen Nachlass konnte vor der archivarischen Bewertung und dislozierten Endlagerung an sechs Standorten von Hannover bis Regensburg
die maschinenschriftliche Fassung der Habilitationsschrift digital erfasst, weiter
redigiert und nun endlich erstmals zu seinem 20. Todesjahr ediert werden.
Gerade weil im europäischen Kontext des 21. Jahrhunderts die neuzeitlichen
nationalen Grenzen weitgehend überwunden wurden, sind die gemeinsamen
mittelalterlichen Grenz- und Missionierungsräume nun wieder von speziellem
und gemeinsamem Interesse in Deutschland und Polen. So erscheint dieses
Standardwerk dazu erstmals und liegt zugleich rechtzeitig zum anstehenden
1050-Jubiläums-Jahr der Christianisierung Polens (966) vor.
Autoren-Porträt von Bernhard Stasiewski
Die Herausgeber:Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Manfred Clauss, promovierte u. a. 1976 zum Dr. theol.bei Professor Stasiewski mit der Studie: Die Beziehungen des Vatikans zuPolen während des II. Weltkrieges (Köln/Wien 1979).Prof. Dr. Dr. h. c. Lic. theol. Reimund Haas, war ab 1987 sein Nachfolger alsProfessor für Kirchengeschichte am Seminar St. Lambert (Lantershofen) undist sein wissenschaftlicher und archivarischer Nachlassverwalter.Dr. Anna Sobczak B. A. M. A., (Universität Stettin, Institut für Geschichteund internationale Beziehungen) hat diese Edition digital erstellt und auspolnischer Sicht redigiert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard Stasiewski
- 2014, 366 Seiten, Maße: 15,1 x 21,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Monsenstein und Vannerdat
- ISBN-10: 3956453794
- ISBN-13: 9783956453793
- Erscheinungsdatum: 06.11.2014
Kommentar zu "Die Anfänge der Christianisierung Polens"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Anfänge der Christianisierung Polens“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Anfänge der Christianisierung Polens".
Kommentar verfassen