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Die Angst hinter den Worten: Ein Krimi aus London

 
 
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Zwei Tote mitten in London - ermordet nach dem Vorbild des neuen Thrillers von Bestsellerautor Aryan E. Lamb.

Nach wochenlanger Auftragsflaute wartet ausgerechnet an Isla Wrights Geburtstag ein neuer Fall auf die drei Privatdetektivinnen von...
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Kommentare zu "Die Angst hinter den Worten: Ein Krimi aus London"
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  • 5 Sterne

    Michaela T., 31.01.2024

    Habe das Buch im Rahmen einer Leseaktion gelesen und fand es nicht schlecht. Es geht viel um KI und am Ende sieht man auch in welche Richtung das führen kann wenn man vermehrt in diese Richtung gehen will im Bereich Journalismus. Da kann man gut darüber nachdenken ob KI immer der richtige Weg ist.
    In erster Linie gehts erstmal darum das 3 Mädels eine Detektiv gegründet haben welche früher in anderen Bereichen tätig gewesen sind. 1x Polizistin, 1x Anwältin und 1x Journalistin. 3 Damen die nun einfach andere Wege gehen für ihre berufliche Zukunft.
    Ich finde es aber stellenweise gewöhnungsbedürftig, wie sich im Laufe der Geschichte zeigt, das eine der 3 Damen meint das Isla weniger Wert in der Sache zu haben scheint. Vor allem auch noch das Nummer 2 Ems sich nicht stellenweise auch noch hinter Isla stellt. Da könnte man tatsächlich mal ein wenig Empathie zeigen. Aber es wird mit viel Humor genommen und scheint, bis auf Phasen keine zu stören.
    Sonst fallen die Damen einfach so in einen neuen Fall hinein. Denn die Sekretärin der Detektei gerät in Verdacht einen Mord begangen zu haben und macht so gar nicht den Eindruck das ihr sowas zuzutrauen ist. Seltsam oder steckt möglicherweise doch mehr dahinter?
    Damit sind die 3 Damen erstmal beschäftigt den Dingen auf den Grund zu gehen. Und jede tut es auf ihre Weise, denn jede hat Kontakte die hier doch ganz hilfreich sind. Und die Kontakte sind nur nur dienstlich.
    Es kommen weitere Informationen auf den Tisch, wie zuerst mal die Briefe welche Miss Molly eben an das Mordopfer geschrieben haben soll. Das Mordopfer war die neue Freundin von Miss Mollys Ex-Mann der sich wegen dieser Dame von ihr getrennt hat. Und nun kommt noch jemand ins Spiel. Denn diese Fanny arbeitete bei einem Autor. Und hier wird es spannend. Denn dieser schrieb einen Roman der doch verdächtig der Handlung des Mörders ähnelt. Doch wer ist der Mörder? Denn laut dem Roman würde es sogar noch zu weiteren Opfern kommen. Doch wie weit geht der Mörder? Nun geht die Angst um was hier los ist.
    Der nächste Mord passiert und wieder wie in diesem Roman.
    Miss Molly ist inzwischen nicht mehr vor Ort aus Sicherheitsgründen. Das wundert mich, denn in Deutschland dürfte sich doch ein Verdächtiger nicht mehr einfach so entfernen?
    Na ja andere Länder, andere Sitten.
    Dennoch kommt es zu einem kleinen Vorfall durch den Isla, eine der 3 Detektivinnen nun zu Miss Molly fährt und das direkte Gespräch sucht.
    Dort geht es tatsächlich auch weiter. Doch immer wieder ziehen einige Berichte ihres Journalistenfreundes Max eigne Kreise die eben nicht immer gut sind.
    Und auch hier spielt offenbar die KI häufig eine Rolle welche diese Berichte schreiben darf. Doch dennoch sucht Isla weiterhin immer wieder Kontakt denn Max ist ihr in manchen Dingen auch eine Hilfe. Und er gibt ihr auch Informationen weiter das eben dieser Autor bei dem Fanny arbeitete und dessen Roman offenbar eine Vorlage für den Mörder ist, sich wohl in Schottland befindet bzw. per Haftbefehl gesucht wird. Und ein silberner Wagen ist auch sein Gefährt.
    Blöderweise kamen nämlich Isla und Miss Molly auch in Schottland nicht zur Ruhe. Dort traten weitere Dinge zutage und auch hier müssen Miss Molly und Isla nochmals flüchten und sich eben verstecken in einer sehr ruhigen Ecke. Denn nun kommt sogar die Frage auf ob sie hier wirklich sicher sind. Denn der Taxifahrer gerät auch in Gefahr und erstmal weiß keiner ob er tot ist. Auch dieser Vorfall passt in die Geschichte, dort kommt ein Droschkenkutscher ums Leben.
    Woher weiß der Mörder wo die beiden sind und sich verstecken?
    Ist es eine Person die man gleich im Verdacht hat? Eigentlich schon, oder?
    Isla fühlt sich in Schottland auch wieder etwas zurückgesetzt von ihren Kolleginnen weil sie eigentlich etwas tun will aber irgendwie keine Arbeit bekommt. Dabei kann sie ja vom Laptop Miss Mollys durchaus tätig werden. Doch wieso werden offenbar Informationen zurückgehalten.
    Sie langweilt sich weil sie irgendwie keine Aufgabe hat. Natürlich wollen irgendwann auch die Betreiber des Hotels wissen wieso sie eigentlich hier sind und sich auch noch so verschanzen. Livy und Nigel erfahren die Geschichte.
    Leider gerät durch einen Blumenstrauß dann auch noch Livy mit hinein in die Geschichte und ihr Mann Nigel ist gerade nicht mal da um zu helfen. Ob auch hier jemand seine Finger am Werke hatte?
    Doch Hoffnung naht, denn Max ruft Isla an und will wissen wo sie sich genau befindet damit er ihr Unterstützung bieten kann. Denn er will ihr helfen und Isla ist sich nun auch ihrer Gefühle für Max sicher. Dies war durch die Geschichte durch nicht so einfach zwischen den Beiden.
    Tja nachdem sie nun auf Max wartet der eine weite Strecke hinter sich zu bringen hat, wird auch die Polizei benachrichtigt. Hier haben ihre beiden Freundinnen und Kolleginnen Ab und Ems ihre Finger im Spiel einschließlich ihrer Informanten.
    Doch die Polizei wird leider länger brauchen als gedacht, denn so nah ist die nächste Station nicht. Also verrammeln sich nun alle 3 Frauen während Nigel unterwegs ist.
    Plötzlich klopft es und eine Überraschung ist da, zum Schutz wie alle denken. Doch hätte man vorher mal aus dem Fenster schaut. Denn nun ist nichts mehr wie es hätte sein sollen und eine Überraschung fällt sozusagen ins Haus. Doch leider ist nun nicht alles positiv das passiert. Glücklicherweise geht die Sache noch gut aus, aber sie hält doch eine Überraschung bereit.
    Am Ende erfährt man das auch hier die KI eine Rolle gespielt hat, sonst wäre es möglicherweise gar nicht erst so weit gekommen.
    Das Buch war sehr spannend aber gibt auch etwas Stoff zum Nachdenken finde ich

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