Die Anwälte der Literatur
Lessing, Schlegel, Heine, Börne, Walter Benjamin, Hilde Spiel, Walter Jens... insgesamt 23 Portraits, in denen sich auch das Bild des Kritikers Marcel Reich-Ranicki verbirgt.
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Produktinformationen zu „Die Anwälte der Literatur “
Lessing, Schlegel, Heine, Börne, Walter Benjamin, Hilde Spiel, Walter Jens... insgesamt 23 Portraits, in denen sich auch das Bild des Kritikers Marcel Reich-Ranicki verbirgt.
Klappentext zu „Die Anwälte der Literatur “
Kritiken von Reich-RanickiDie Kritik, Reich-Ranickis Passion und Profession, ist auch das Thema dieses Buches.
Der Band bietet essayistische Porträts bedeutender Kritiker und jener großen deutschen Dichter
und Schriftsteller, in deren Werk die Kritik eine wichtige
Lessing, der Gründer unseres literarischen Lebens, Friedrich Nicolai, sowie Goethe, der die Kritik
bekämpft hat. Es folgen Friedrich Schlegel und Ludwig Börne, Heine und Fontane. Doch der meiste Platz wird
denen eingeräumt, die in den letzten hundert Jahren die deutsche Literaturkritik geprägt haben - so
unter anderem Alfred Kerr und Alfred Polgar, Thomas Mann und Kurt Tucholsky, Walter Benjamin,
Friedrich Sieburg und Hilde Spiel. Am Ende finden sich Zeitgenossen wie Martin Walser und Joachim Kaiser.
Über sie alle schreibt Reich-Ranicki liebevoll und anschaulich, aber auch skeptisch und polemisch.
Autoren-Porträt von Marcel Reich-Ranicki
Marcel Reich-Ranicki, geboren 1920 in Wloclawek an der Weichsel, ist in Berlin aufgewachsen. Er war 1960 - 1973 ständiger Literaturkritiker der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" und leitete 1973 - 1988 in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" die Redaktion für Literatur und literarisches Leben. In den Jahren 1968/69 lehrte er an amerikanischen Universitäten, 1971 - 1975 war er ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten von Stockholm und Uppsala, seit 1974 ist er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/1992 bekleidete er die Heinrich-Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Seit 1988 leitete er das "Literarische Quartett" im Zweiten Deutschen Fernsehen.Reich-Ranicki erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem: die Ehrendoktorwürde der Universitäten Uppsala, Augsburg, Bamberg und Düsseldorf, den Ricarda-Huch-Preis (1981), den Thomas-Mann-Preis (1987), den Bayerischen Fernsehpreis (1991), den Ludwig-Börne-Preis (1995), die Ehrendoktorwürde der Berliner Humboldt-Universität (2007), den Henri Nannen Preis für sein journalistisches Lebenswerk (2008), die Ehrenmedaille für Literatur der Ludwig-Börne-Stiftung (2010), den Internationalen Mendelssohn-Preis (2011) sowie den Kulturpreis der B.Z. für sein Lebenswerk (2012).
Marcel Reich-Ranicki verstarb im September 2013.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marcel Reich-Ranicki
- 2010, 3. Aufl., 368 Seiten, Maße: 11,9 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423121858
- ISBN-13: 9783423121859
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