Die Auslegung der Ausnahmetatbestände des Haager Kindesentführungs-Übereinkommens
Ein Vergleich der US-amerikanischen und deutschen Rechtsprechung. Diss. Univ. München
Internationale Kindesentführungen durch einen Elternteil haben in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Das Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführungen vom 25. Oktober 1980 mit derzeit 75 Vertragsstaaten...
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Produktinformationen zu „Die Auslegung der Ausnahmetatbestände des Haager Kindesentführungs-Übereinkommens “
Internationale Kindesentführungen durch einen Elternteil haben in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Das Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführungen vom 25. Oktober 1980 mit derzeit 75 Vertragsstaaten zielt darauf ab, die Folgen der Entführung durch eine umgehende Rückführung des Kindes rückgängig zu machen. Die Arbeit beleuchtet die Vorschriften des Übereinkommens näher, die vorsehen, dass aufgrund besonderer Ausnahmesituationen das Kind im Zufluchtsstaat verbleiben soll. Die Auslegung und Handhabung dieser Ausnahmetatbestände haben in der Praxis zu Schwierigkeiten geführt. Ausgehend von der Rechtsprechung in Deutschland und den USA werden die Ausnahmetatbestände umfassend analysiert und für Praxis und Wissenschaft Vorschläge für eine übereinkommenskonforme Auslegung der Ausnahmetatbestände des Übereinkommens erarbeitet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sonja Schoch
- 2004, XII, 434 Seiten, Maße: 20,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Utz Verlag
- ISBN-10: 3831604304
- ISBN-13: 9783831604302
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