Die Ausschüttungssperre des 268 Abs. 8 HGB.
Anwendung und Auswirkungen bei Kapital- und Personenhandelsgesellschaften.. Dissertationsschrift
Sebastian Link ordnet
268 Abs. 8 HGB zunächst dogmatisch ein und setzt sich sodann mit dem persönlichen Anwendungsbereich der Regelung auseinander. Er geht der Funktionsweise der Norm sowie zahlreicher Anwendungsfragen nach und entwickelt einen eigenen...
268 Abs. 8 HGB zunächst dogmatisch ein und setzt sich sodann mit dem persönlichen Anwendungsbereich der Regelung auseinander. Er geht der Funktionsweise der Norm sowie zahlreicher Anwendungsfragen nach und entwickelt einen eigenen...
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Produktinformationen zu „Die Ausschüttungssperre des 268 Abs. 8 HGB. “
Sebastian Link ordnet
268 Abs. 8 HGB zunächst dogmatisch ein und setzt sich sodann mit dem persönlichen Anwendungsbereich der Regelung auseinander. Er geht der Funktionsweise der Norm sowie zahlreicher Anwendungsfragen nach und entwickelt einen eigenen Gesetzesvorschlag. Darüber hinaus beschäftigt sich der Autor mit der Anhangvorschrift des
285 Nr. 28 HGB sowie mit gesellschaftsrechtlichen Folgeproblemen. Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Abführungssperre des
301 S. 1 AktG i.V.m.
268 Abs. 8 HGB und der damit verbundenen Anwendungsprobleme. Dabei plädiert der Autor für streng am Gläubigerschutz orientierte Lösungsansätze. Die Arbeit schließt mit dem von Kommanditisten zu beachtenden
172 Abs. 4 S. 3 HGB.
268 Abs. 8 HGB zunächst dogmatisch ein und setzt sich sodann mit dem persönlichen Anwendungsbereich der Regelung auseinander. Er geht der Funktionsweise der Norm sowie zahlreicher Anwendungsfragen nach und entwickelt einen eigenen Gesetzesvorschlag. Darüber hinaus beschäftigt sich der Autor mit der Anhangvorschrift des
285 Nr. 28 HGB sowie mit gesellschaftsrechtlichen Folgeproblemen. Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Abführungssperre des
301 S. 1 AktG i.V.m.
268 Abs. 8 HGB und der damit verbundenen Anwendungsprobleme. Dabei plädiert der Autor für streng am Gläubigerschutz orientierte Lösungsansätze. Die Arbeit schließt mit dem von Kommanditisten zu beachtenden
172 Abs. 4 S. 3 HGB.
Klappentext zu „Die Ausschüttungssperre des 268 Abs. 8 HGB. “
Sebastian Link befasst sich mit der im Jahr 2009 durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz neu gestalteten Ausschüttungssperre des268 Abs. 8 HGB. Nach einer dogmatischen Einordnung der Neuregelung setzt sich der Autor umfassend mit dem persönlichen Anwendungsbereich der Ausschüttungssperre auseinander und begrenzt diesen, insbesondere auf Grund systematischer Erwägungen, auf Kapitalgesellschaften. Er geht des Weiteren der Funktionsweise der Ausschüttungssperre sowie zahlreicher damit einhergehender Anwendungsfragen nach und entwickelt dabei einen eigenen Gesetzesvorschlag. Darüber hinaus beschäftigt sich der Autor mit der auf die Ausschüttungssperre Bezug nehmenden Anhangvorschrift des
285 Nr. 28 HGB sowie mit verschiedenen gesellschaftsrechtlichen Folgeproblemen. Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der speziellen Abführungssperre des
301 S. 1 AktG i.V.m.
268 Abs. 8 HGB und der mit dieser Regelung verbundenen Anwendungsproblematiken. Dabei plädiert der Autorfür streng am Gläubigerschutz orientierte Lösungsansätze. Die Arbeit schließt mit einer problemorientierten Darstellung der von Kommanditisten zu beachtenden Sonderregelung des
172 Abs. 4 S. 3 HGB.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Ausschüttungssperre des 268 Abs. 8 HGB. “
Einführung: Hintergrund des 268 Abs. 8 HGB
Bilanzrechtsreform 2009 - Die »neue« Ausschüttungssperre des
268 Abs. 8 HGB - Funktionsweise und dogmatische Einordnung
Erstes Kapitel: Anwendungsbereich des
268 Abs. 8 HGB
Persönlicher Anwendungsbereich - Sachlicher Anwendungsbereich - Zeitlicher Anwendungsbereich
Zweites Kapitel: Anwendung des
268 Abs. 8 HGB bei Kapitalgesellschaften
Ermittlung des zulässigen Ausschüttungsbetrages - Anhangangaben gem.
285 Nr. 28 HGB - Gesellschaftsrechtliche Auswirkungen des
268 Abs. 8 HGB - Die Abführungssperre des
301 S. 1 AktG i.V.m.
268 Abs. 8 HGB
Drittes Kapitel: Anwendung des
172 Abs. 4 S. 3 HGB bei Personenhandelsgesellschaften
Ermittlung des persönlichen Haftungsbetrages - Anhangangaben gem.
285 Nr. 28 und
264c Abs. 2 S. 9 HGB - Gesellschaftsrechtliche Auswirkungen des
172 Abs. 4 S. 3 HGB
Viertes Kapitel: Abschließende Gesamtbetrachtung
Literatur- und Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Sebastian Link
Geboren 1984 in Bonn; Abitur 2004 in Siegen; Ersatzdienst 2004/2005; Studium der Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2005 bis 2010; studentische Hilfskraft am Institut für Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; erstes juristisches Staatsexamen 2010; Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kanzlei Oppenhoff & Partner 2010 bis 2013; Fachanwaltslehrgang Handels- und Gesellschaftsrecht 2011/2012; Promotionsstudium bei Prof Dr. Rainer Hüttemann 2011 bis 2013; seit Juni 2013 Rechtsreferendar in Siegen mit Stammdienststelle LG Dortmund.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Link
- 2014, 317 Seiten, Maße: 15,6 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428143167
- ISBN-13: 9783428143160
- Erscheinungsdatum: 17.04.2014
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