Die Außenpolitik der Volksrepublik China in Afrika von 1969 bis 1983, unter besonderer Berücksichtigung des südlichen Afrika
Strategische, politische und ökonomische Aspekte und ihre Implikationen vor dem Hintergrund der Entkolonialisierung und globalen Polarisierung. Dissertationsschrift
In den siebziger Jahren exponierte sich China in Afrika in besonderem Maße. Die vorliegende Abhandlung untersucht die innen- und außenpolitischen, ideologischen und globalstrategischen Ursachen und Motive für Pekings Engagement. Trotz aller politischen...
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Produktinformationen zu „Die Außenpolitik der Volksrepublik China in Afrika von 1969 bis 1983, unter besonderer Berücksichtigung des südlichen Afrika “
Klappentext zu „Die Außenpolitik der Volksrepublik China in Afrika von 1969 bis 1983, unter besonderer Berücksichtigung des südlichen Afrika “
In den siebziger Jahren exponierte sich China in Afrika in besonderem Maße. Die vorliegende Abhandlung untersucht die innen- und außenpolitischen, ideologischen und globalstrategischen Ursachen und Motive für Pekings Engagement. Trotz aller politischen Schwankungen versuchte die Volksrepublik stets, unter Ausnutzung des Entkolonialisierungsprozesses in Afrika gegenüber den Westmächten eine stärkere Position zu gewinnen als dies in anderen Regionen möglich war. Die chinesische Afrikapolitik war Teil der globalen Auseinandersetzung mit Moskau und Washington. Unter Berücksichtigung umfangreichen originalsprachigen Materials zeigt der Verfasser, daß revolutionäre Ideologie und Propaganda den nationalen Interessen in der Formulierung der chinesischen Führung verpflichtet war.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Außenpolitik der Volksrepublik China in Afrika von 1969 bis 1983, unter besonderer Berücksichtigung des südlichen Afrika “
Aus dem Inhalt: Grundlagen und Ziele der Afrikapolitik nach 1969 - Handel, Entwicklungs- und Militärhilfe - Pekings Beurteilung der Entwicklung Afrikas und die Drei-Welten-Theorie - Rückschläge und Krisenverhalten - Vermindertes Interesse nach 1978.
Autoren-Porträt von Christoph Stark
Der Autor: Christoph Stark wurde 1954 geboren. 1973 bis 1979 Studium der Geschichte, Germanistik und Wissenschaft von der Politik an der Universität Göttingen. 1979 Erstes Staatsexamen. Seit 1979 Studium der Sinologie. 1979/80 Chinesisch-Sprachkurs in London. 1980/81 und 1984 DAAD-Stipendiat an der Peking Universität. Promotion 1989 an der Universität Göttingen. Seit 1985 Tätigkeit in Ost- und Südostasien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Stark
- 1990, Neuausg., 357 Seiten, Maße: 1,5 x 15,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631425740
- ISBN-13: 9783631425749
- Erscheinungsdatum: 01.03.1990
Pressezitat
"Das Buch trägt Daten und Fakten gerade auch aus chinesischen Quellen zusammen, die einen fundierten Überblick über die chinesisch-afrikanischen Beziehungen von 1969 bis 1983 ermöglichen. Für jene, die sich mit Entwicklungspolitik und Entwicklungshilfe befassen, ist es ebenso interessant und aufschlußreich wie für jene, die sich mit der neueren chinesischen Geschichte und vor allem der Außenpolitik beschäftigen." (Jürgen Hoeren, Annotierte Bibliographie für die politische Bildung)"...eine solide, fachkompetente Studie auf geopolitischer Grundlage." (Heinz Brill, Zeitschrift für Politik)
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