Die Auswirkungen der Neufassung der 17 bis 17b GVG auf das gerichtliche Verfahren einschließlich hierzu ergangener Rechtsprechung
Dissertationsschrift
Die Rechtswegverweisung war vor der Novellierung der
17 bis 17 b GVG ein sehr förmliches und schwierig zu handhabendes Rechtsinstitut. Die Neufassung der Normen sollte die Rechtswegverweisung vereinfachen und die Gleichwertigkeit der Rechtswege durch die...
17 bis 17 b GVG ein sehr förmliches und schwierig zu handhabendes Rechtsinstitut. Die Neufassung der Normen sollte die Rechtswegverweisung vereinfachen und die Gleichwertigkeit der Rechtswege durch die...
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Produktinformationen zu „Die Auswirkungen der Neufassung der 17 bis 17b GVG auf das gerichtliche Verfahren einschließlich hierzu ergangener Rechtsprechung “
Klappentext zu „Die Auswirkungen der Neufassung der 17 bis 17b GVG auf das gerichtliche Verfahren einschließlich hierzu ergangener Rechtsprechung “
Die Rechtswegverweisung war vor der Novellierung der17 bis 17 b GVG ein sehr förmliches und schwierig zu handhabendes Rechtsinstitut. Die Neufassung der Normen sollte die Rechtswegverweisung vereinfachen und die Gleichwertigkeit der Rechtswege durch die Anordnung einer umfassenden Entscheidungskompetenz hervorheben. Der Autor hat sich die Aufgabe gestellt, im Abstand von einigen Jahren die Rezeption der Neuregelung im prozessualen Alltag zu untersuchen und die inzwischen vorhandene Rechtsprechung daraufhin zu überprüfen, was aus den Vereinfachungsbestrebungen des Gesetzgebers wurde.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Auswirkungen der Neufassung der 17 bis 17b GVG auf das gerichtliche Verfahren einschließlich hierzu ergangener Rechtsprechung “
Aus dem Inhalt : Der Geltungsbereich der17 ff. GVG / umfassende Streitentscheidung - Die Anwendung der
17 ff. GVG in den verschiedenen Verfahrensarten - Der Maßstab bei der Rechtswegprüfung - Die Bindungswirkung einer Verweisung / Grenzen der Bindungswirkung - Die Korrektur einer fehlerhaften Verweisung.
Autoren-Porträt von Markus Häfele
Der Autor: Markus Häfele, geboren 1968 in Ellwangen/Jagst, studierte nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann von 1991 bis 1996 Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg. Das Rechtsreferendariat absolvierte er ebenfalls im Freistaat Bayern; zeitgleich erarbeitete er die vorliegende Dissertation. Nach bestandenem zweiten juristischem Staatsexamen begann er seine Berufstätigkeit bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Stuttgart.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Häfele
- 2002, Neuausg., 162 Seiten, Maße: 14,9 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 363139859X
- ISBN-13: 9783631398593
- Erscheinungsdatum: 26.09.2002
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