Die Beobachtung des Beobachters
Eine Erkenntnistheorie der Journalistik
Bernhard Pörksen vertritt die These, dass die Journalistenausbildung von konstruktivistischen Einsichten profitieren kann.Der Konstruktivismus wurde lange Zeit als Bedrohung der journalistischen Praxis wahrgenommen, als Rechtfertigung eines modischen...
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Produktinformationen zu „Die Beobachtung des Beobachters “
Bernhard Pörksen vertritt die These, dass die Journalistenausbildung von konstruktivistischen Einsichten profitieren kann.
Der Konstruktivismus wurde lange Zeit als Bedrohung der journalistischen Praxis wahrgenommen, als Rechtfertigung eines modischen "Anything goes".
Konstruktivistische Einsichten inspirieren zu einer grundsätzlichen Skepsis gegenüber Gewissheiten, machen eine radikale Verantwortungsethik begründbar und liefern die Grundlage für eine moderne, am Lernenden orientierte Didaktik.
Anhand von zentralen Lernzielen für Journalisten arbeitet der Autor Leitbilder für Lehrende heraus und entwickelt eine didaktische Konzeption, die auf Inspiration statt Instruktion beruht.
Klappentext zu „Die Beobachtung des Beobachters “
Bernhard Pörksen vertritt die These, dass die Journalistenausbildung von konstruktivistischen Einsichten profitieren kann.Der Konstruktivismus wurde lange Zeit als Bedrohung der journalistischen Praxis wahrgenommen, als Rechtfertigung eines modischen "Anything goes".
Konstruktivistische Einsichten inspirieren zu einer grundsätzlichen Skepsis gegenüber Gewissheiten, machen eine radikale VerantwortungSethik begründbar und liefern die Grundlage für eine moderne, am Lernenden orientierte Didaktik.
Anhand von zentralen Lernzielen für Journalisten arbeitet der Autor Leitbilder für Lehrende heraus und entwickelt eine didaktische Konzeption, die auf Inspiration statt Instruktion beruht.
Autoren-Porträt von Bernhard Pörksen
Bernhard Pörksen, Prof. Dr. phil., studierte Germanistik, Journalistik und Biologie, war als Journalist tätig und lehrt heute am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernhard Pörksen
- 2006, 362 Seiten, Maße: 14,9 x 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: UVK
- ISBN-10: 3896695819
- ISBN-13: 9783896695819
Rezension zu „Die Beobachtung des Beobachters “
Pörksen zeigt, dass die konstruktivistische Erkenntnistheorie der Praxis und dem Selbstverständnis von Journalisten eine Vielzahl von Anregungen bieten kann - und einen lohnenden Ausflug raus aus der Theorieabstinenz der Berufspraxis. (agenturjournalismus.de, 13.08.2006)Ein Buch, kurzum, das zur richtigen Zeit erscheint und allen angehenden wie allen praktizierenden Journalisten wie Journalistikerinnen ohne Einschränkung zu empfehlen ist. (medien & kommunikationswissenschaft, Heft 4/2006, S 689 f.)
Insgesamt bieten dieses Buch viele wertvolle Informationen zum aktuellen Stand der konstruktivistischen Diskussionen. Der Versuch, konstruktivistische Positionen für eine verantwortliche journalistische Tätigkeit nutzbar zu machen, kann als gelungen bezeichnet werden. Praktikerinnen und Praktikern können hier sicherlich wertvolle Anregungen und Denkanstösse finden. Von daher sollte es auch in jeder Hochschulbibliothek für Studierende zu finden sein. (socialnet.de, 17.12.2006)
Der Band gehört in die Hände aller, die Journalisten ausbilden oder Ausbildungsprogramme verfassen. Er stellt gegenwärtig das Standardwerk zum Thema dar. (PUBLIZISTIK Heft 4/2006, S. 544 f.)
Drei Jahre nachdem Siegfried J. Schmidt mit dem vermeintlichen 'Abschied vom Konstruktivismus' die Theorie von viel irritierender Rhetorik und Metaphorik freigespielt hat und der Jahrmarkt der Moden und Eitelkeiten sich mit anderen Ideen garniert, kann hier mit einem unaufgeregten, jedoch aufregenden Buch Praktikern, Lernenden, Lehrenden und Unbelehrbaren das Potential konstruktivistischen Denkens vorgestellt und näher gebracht werden. Die Beobachtungen des Beobachters Bernhard Pörksen sind auf alle Fälle mehr als einen gründlichen Blick wert. (medien & zeit, 01/2007)
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